Luftbrücke für Flut- Katastrophen Opfer in Pakistan

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Luftbrücke für Flut- Katastrophen Opfer in Pakistan

Spätestens wenn die Natur Gewalten in Katastrophen zuschlagen, haben die Waffen aller Kriegs- und Weltfinanz- Krisenparteien in den Kriegs- und Krisengebieten der Welt zu schweigen, damit alle Transportkapazitäten militärischer und ziviler Organisationen der Welt für die Rettung der Katastrophen Opfer, wie jetzt in den überfluteten Gebieten Pakistans, jederzeit auf Dauer einsatzbereit verfügbar sind.

Da reicht es nicht mehr auf die wohltätigen Spenden von vermögend hoch mögenden Bürger/innen in den Wohlhabendären Ländern zu warten, da gilt es für die Regierungen der G- 20 Staaten multinational mit Rettungsaktionen nicht zu kleckern, sondern zeitnah mit allen militärischen wie zivilen Ressourcen, Transportmitteln, Versorgungsgütern, in Vorleistung gehend, zu klotzen.

„Völker der Welt, Regierungen, Militärs,Parteien, Kirchen, Gewerkschaften, Verbände, NGOs, Bürger/innen der G- 20 Staaten schaut auf die Flutkatastrophe in Pakistan und begreift, dort steht das Menschen- und Völkerrecht, steht euer Verantwortungs- und Organisationsvermögen zur Schadensbegrenzung der Naturkatastrophe in Pakistan und andernorts für alle kommenden Zeiten unseres Einen Planeten Erdeauf dem Strafbewehrten Prüfstand.

Ein Fünftel der Fläche Pakistans so groß wie die Fläche Englands steht bei einer tropischen Außentemperatur von 40 Grad Celsius unter Wasser.

Das bedeutet im höchsten Maße Seuchengefahr für über ZwanzigMillionen Bürger/innen Pakistans, bedeutet unmittelbar direkte Lebensgefahr für sechs Millionen flüchtende Flutkatastrophen Opfer, die mehrheitlich ohnehin bei den ortsüblichenVerhältnissen in Pakistan unterernährt sind.

Die Zeit drängt.

Zuviel Zeit ist bereits verstrichen.

Das sichtbar gewordene Organisationsverschulden der G- 20 Staaten in der Frage der Organisation von zeitnahen Katastrophenhilfen, der Aufstellung von Finanz- Ressourcen- Fondsfür Medizinische- und Hungernothilfen vor Ort in allen denkbaren Katastrophengebieten der Welt ist bereits stumm wie lauthals zu beklagen.

Die Regierung Pakistans hatverantwortungslos Satelliten Wetter- Warnungen aus China vor einer absehbarenFlutkatastrophe in Pakistan bejammernswert mitUntätigkeit beantwortet, schlichtweg unterschlagen und ignoriert.

„Völker der Welt, Regierungen, Militärs,Parteien, Kirchen, Gewerkschaften, Verbände, NGOs,Bürger/innen der G- 20 Staaten schaut auf die Flutkatastrophe in Pakistan und begreift, jetzt will unsere Eine Welt zu ihrem Fortbestand und Erhalt eure guten nach den weniger guten Taten sehen.

„Handelt jetzt!

Handelt sofort durch die Einrichtung einer Luftbrücke, dievon allen G- 20 Staaten userer Einen Welt getragen, betrieben nach Pakistan in das Katastrophengebiet führt.

Handeltmit allen Ressourcen die euch für die Rettung der Flut- Katastrophen Opfer in Pakistan zur Verfügung und zuGebote stehen!“

JP

Nachbemerkung:
Viele erinnern sich oder werden an die Luftbrücke von Westdeutschland nach Westberlin durch die West- Alliierten im Jahre 1948 erinnert.

Die Gründe und Motive, die diese Luftbrücke damals 1948 auslösten haben überaus dunkle aber auch helle Seiten im Heraufdämmen und Betonieren des westöstlichen wie ostwestlichen Kalten Krieges der Blocksysteme.

Tatsache ist aber, dass diese Luftbrücke im Sinne ihres dunklen wie hellen Auftrages an die verfügbaren militärischen wie zivilen Luft- Transport- Ressourcen ( Maschinen wie Personal ) der West- Alliierten ein, Zeichen setzend, überaus erfolgreich war

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Geschrieben von

Joachim Petrick

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Joachim Petrick

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