Kultur : Mehr Zahlen für das Wort

GoogleLab soll den Geisteswissenschaften neue Möglichkeiten eröffnen. Sie kann auch die Zensur in bestimmten Ländern quantifizieren

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Wie viele Wörter der englischen Sprache haben es nie in die Wörterbücher geschafft? Wie hat sich das Wesen der Berühmtheit in den vergangenen 200 Jahren verändert? Wie schneiden Wissenschaftler und Schauspieler in Bezug auf ihren Einfluss auf die Populärkultur ab?

Das sind nur ein paar der Fragen, die Wissenschaftler und Laien nun mittels eines neuen Online-Tools beantworten können, das Google zusammen mit Wissenschaftlern der Harvard University entwickelt hat. Die riesige durchsuchbare Datenbank wird als Schlüssel zu einer neuen Epoche der Recherchemöglichkeiten in den Geistes-, Sozial- und Sprachwissenschaften gefeiert und trägt den Namen Culturomics

Sie umfasst mehr als fünf Millionen Werke – Belletristik wie Sachbücher gle

Übersetzung: Holger Hutt

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