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Weselsky, Wagenknecht, Kretschmer: Ziemlich laut und stolz, dieser Osten

Weselsky, Wagenknecht, Kretschmer: Ziemlich laut und stolz, dieser Osten

Stolz Dirk Oschmanns Intervention hat wohl gefruchtet: Ob Claus Weselsky, Sahra Wagenknecht oder Michael Kretschmer – Stimmen aus dem Osten prägen die zentrale deutsche Debatte in einem Wahljahr, welche sich um Wirtschaft und Arbeit dreht

Ilko-Sascha Kowalczuk über Rechtsruck: „Die AfD ist kein ostdeutsches Problem“

Ilko-Sascha Kowalczuk über Rechtsruck: „Die AfD ist kein ostdeutsches Problem“

Interview In drei Ländern ist die AfD stärkste Kraft in Umfragen. Wieso ist die Republik 33 Jahre nach der Wiedervereinigung gespaltener denn je? llko-Sascha Kowalczuk hat Jakob Augstein verraten, was das mit gemeinsamen DDR-Erfahrungen zu tun hat

Über Oschmann, Punks, Fußball und die AfD

Über Oschmann, Punks, Fußball und die AfD

Lesereise Frank Willmanns Krimi „Der Pate von Neuruppin“ wurde über Nacht zum Bestseller. Die hier versammelten Tagebuchnotizen seiner Lesereise erzählen von Denkzettelstimmung, Wut auf grüne Politik, freundlichen Punks und Studenten

Historikerin Katja Hoyer: „Ich finde es schwierig, sich ständig positionieren zu müssen“

Historikerin Katja Hoyer: „Ich finde es schwierig, sich ständig positionieren zu müssen“

Interview Katja Hoyer erzählt in ihrem Buch „Diesseits der Mauer“ vom alltäglichen Leben in der DDR. Die Reaktionen sind gespalten und befeuern die Ost-West-Debatte. Was sagt sie selbst dazu?

Ostdeutschland: Wer füllt Dirk Oschmanns Leerstellen?

Ostdeutschland: Wer füllt Dirk Oschmanns Leerstellen?

Aufbruch Geschickt hat die AfD einen regionalen, ostdeutschen Stolz-Diskurs etabliert. Der fällt auf fruchtbaren Boden, wie der Erfolg des Buches „Der Osten: eine westdeutsche Erfindung“ zeigt

„Für die sind wir die Russen“: Christoph Heins neuer Roman „Unterm Staub der Zeit“

„Für die sind wir die Russen“: Christoph Heins neuer Roman „Unterm Staub der Zeit“

Erinnerungen Wer in der DDR-Debatte zu mehr Nüchternheit zurückkehren will, sollte Christoph Heins autobiografisches Buch „Unterm Staub der Zeit“ lesen. Erzählt wird nur vermeintlich eine unspektakuläre Schülergeschichte

Meine Mutter war nie SED-Mitglied und genoss trotzdem das Leben in der DDR

Meine Mutter war nie SED-Mitglied und genoss trotzdem das Leben in der DDR

Meinung Dirk Oschmanns „Der Osten: eine westdeutsche Erfindung“ wurde noch auf übliche Weise eingehegt, bei Katja Hoyers „Diesseits der Mauer“ toben die Kritiker. Der Diskurs über den Osten ist Produkt einer radikalen Ausblendung der Klassenfrage

Auch ein Fall von Cancel-Culture: Die DDR-Literatur wird im Westen ignoriert

Auch ein Fall von Cancel-Culture: Die DDR-Literatur wird im Westen ignoriert

Oschmann-Debatte Christa Wolf, Bruno Apitz, Heiner Müller: Auch die einst so gelobte DDR-Literatur wurde abgewickelt. Zeit für eine Anerkennung

„Woher habt ihr Westdeutsche bloß so einen Hass auf uns Ostdeutsche?“

„Woher habt ihr Westdeutsche bloß so einen Hass auf uns Ostdeutsche?“

Interview Die Autorin Kathrin Gerlof war zur Wende 27 Jahre alt, die Künstlerin Anna Stiede gerade mal zwei. Beide sagen: Bei Ostdeutschen bewegt sich viel. Aber für die Westdeutschen beweist Springer-Chef Mathias Döpfner den Stillstand. Ein Gespräch

Dirk Oschmann weiterdenken: Was der Westen jetzt lernen muss

Dirk Oschmann weiterdenken: Was der Westen jetzt lernen muss

Debatte Der Leipziger Autor Dirk Oschmann hat mit seinem Buch „Der Osten: eine westdeutsche Erfindung“ die Diagnose gestellt. Zeit für die Behandlung! Der Westen muss noch lernen, wie man richtig über den Osten spricht

Ostdeutschland auf Augenhöhe? Erst wenn Westdeutsche „neokoloniale Attitüde“ ablegen

Ostdeutschland auf Augenhöhe? Erst wenn Westdeutsche „neokoloniale Attitüde“ ablegen

Identität „Der Osten“: Immer nur die Fremden? In ihren Büchern fordern die Autor:innen Dirk Oschmann und Juliane Stückrad einen neuen Blick des Westens auf den Osten