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Strafe ohne Verurteilung

Strafe ohne Verurteilung

Meinung Exmatrikulationen – für die Sicherheit jüdischer Studierender? Unsinn! Hierbei geht es um etwas ganz anderes

Pogrome damals und heute: Bald Juden auf dem Mars?

Pogrome damals und heute: Bald Juden auf dem Mars?

Antisemitismus Unsere Autorin Marina Frenk fühlt sich nicht sehr jüdisch, aber 85 Jahre nach der Reichspogromnacht, gut einen Monat nach dem Überfall der Hamas auf Israel und angesichts wachsenden Antisemitismus, überlegt sie, was ihr noch droht

Reaktionen auf Terror in Israel: Sind Sie gegen Judenmord? Ja, nein, vielleicht?

Reaktionen auf Terror in Israel: Sind Sie gegen Judenmord? Ja, nein, vielleicht?

Meinung Ob Klimaschutz oder Feminismus, gerne bekennen sich deutsche Prominente politisch. Doch zum Terror der Hamas schweigen viele. Warum fällt es so schwer, sich zu jüdischem Leben zu bekennen? Gilt hier: Wer schweigt, stimmt zu?

Was heißt: „Nie wieder!“?

Was heißt: „Nie wieder!“?

Antifaschismus Deutsche müssen aufgrund ihrer Geschichte an der Seite Israels stehen, heißt es. Was aber bedeutet eine koloniale Vergangenheit für die Verantwortung gegenüber Palästinensern? Über Herkunft und Zerrissenheit angesichts der Krise in Nahost

Jüdisches Leben in der DDR: Zwischen Misstrauen, Idealismus und Antifaschismus

Jüdisches Leben in der DDR: Zwischen Misstrauen, Idealismus und Antifaschismus

Im Gespräch „Kommunistisches Manifest“ statt Chanukka: In der DDR spielte die jüdische Identität kaum eine Rolle. Kuratorin Tamar Lewinsky hat für die Ausstellung „Ein anderes Land“ zusammengetragen, was es hieß, in der DDR jüdisch zu sein

Bauhäusler, Karikaturist und Chronist des Niedergangs der Weimarer Republik

EB | Bauhäusler, Karikaturist und Chronist des Niedergangs der Weimarer Republik

Ausstellung Die Volkshochschule Weimar hat im Themenjahr „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ ein exzellentes crossmediales Erinnerungsprojekt für den linken Künstler und Shoah-Überlebenden Jecheskiel David Kierszenbaum initiiert

Die Diaspora in Superman

Anthologie „Nächstes Jahr in“ versammelt elf Comics, die von hiesigem jüdischem Leben erzählen. Georg Seeßlen erklärt, warum das ein künstlerisches Meisterwerk ist

Ich bin kein Problem

Ich bin kein Problem

Gesellschaft Nach Halle ist Antisemitismus wieder Thema. Doch auch gut gemeinte Identitäts-Diskurse führen in die Irre

Das Ende der Lässigkeit

Das Ende der Lässigkeit

Antisemitismus Das Leben ist für unsere Kolumnistin gerade nicht mehr so easy – als Jüdin