Suchen
1 - 7 von 7 Ergebnissen
Ronya Othmanns Roman „Vierundsiebzig“ über den Genozid an den Êzîden: Ein notwendiges Buch
Völkermord Im August 2014 verüben Kämpfer des sogenannten Islamischen Staats schwere Verbrechen an den Êzîden im Nordirak. Ronya Othmann, Tochter eines Êzîden, stellt sich in „Vierundsiebzig“ dem Unbegreiflichen. Ein erschütterndes, notwendiges Buch
Traumschön wie im Märchen: Aysegül Celiks Geschichten vom Jesidentum
Buchbesprechung Was weiß man hierzulande von dem Volk der Jesid*innen? Die türkische Schriftstellerin Aysegül Celik nimmt uns in ihren Geschichten mit –auf ein „Papierschiffchen in der Wüste“
Der Kampf um ein Lächeln
Nordirak Hunderttausende Jesiden sind heimatlos. Im Zeltlager Dohuk halten Gedichte und Musikinstrumente die Hoffnung am Leben
Die Welt schweigt uns an
Nordirak Viele Jesiden leben weiter in Flüchtlingscamps und haben wenig Hoffnung auf Heimkehr. Vor allem die Jungen sind verzweifelt
Kein Kuschen vor der AfD
BAMF-Skandal Dabei zuzuschauen, wie Grüne, SPD und Linke emsig im Hamsterrad der Rechtspopulisten rennen, ist zum Heulen. Setzt endlich eigene Akzente!
Im Reich der vielen Märtyrer
Nordirak Die Kämpfer des IS sind aus Sindschar vertrieben. Zurück bleiben Zerstörung, Misstrauen und nur wenig Hoffnung
Vater der Unerschrockenen
Syrien/Irak Ein Netzwerk von jesidischen Widerständlern befreit Glaubensbrüder, die von IS-Milizen entführt und deportiert wurden