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Vom Buch zum Büchersample: ein Branchen-Tipp
Kolumne Das Sachbuch liegt als Hardcover auf dem Nachtisch, der Roman in der App und die 1000-Seiten-Biografie ist zu schwer für den Transport, deshalb: der Kindle. Das ergibt einen wilden Bücher-Mix – und hat unsere Autorin auf eine Idee gebracht
Sensitivity Reading: Wie empfindlich sollten wir sein?
Streitgespräch Diskriminierende Sprache ist insbesondere in literarischen Klassikern nicht selten. Die Literaturwissenschaftlerin Lisa Pychlau-Ezli setzt sich deshalb dafür ein, Texte auch darauf zu überprüfen. Harald Martenstein geht das zu weit
„Wenn Sie wollen, bin ich ein Spezialist"
Literatur Walter Boehlich hat sich eingemischt, kommentiert, kritisiert und blieb doch immer ganz sachlich – seine Briefe zeigen einen vorbildlichen Intellektuellen
Das gesprochene Wort gilt
Peter Handke Ein Interview soll das fehlende Puzzlestück in der Debatte um die Äußerungen des Literaturnobelpreisträgers zum Genozid von Srebrenica sein. Ein Update zur Diskussion
Mehr Rivalität zeigen
Buchmesse Die großen Verlage sind zu kuschelig miteinander. Das ist nicht zum Vorteil der Literatur und Buchkultur
Das Blasen im dunklen Wald
Kino Möglichst heiter geht das Kulturbetriebsvölkchen unter: „Zwischen den Zeilen“
Verlegerin a. D.
Kontaktsperre Holtzbrinck entlässt Barbara Laugwitz, die Frau an der Spitze seines Rowohlt Verlags, auf brüske Art. Was steckt dahinter?
EB | Literatur in unliterarischen Zeiten
Marktkonformität Literatur, die die Realität gegen den Strich bürstet und den Leser aufrüttelt? Fehlanzeige! Literatur ist längst zu einem Teil der Unterhaltungsbranche geworden
Gegen den braven Literaturbetrieb
Ambition In ihrem Roman „36,9°“ will Nora Bossong nicht nur den Linksintellektuellen Antonio Gramsci würdigen
EB | Wer loben will, muss auch verreißen können
Bücherkalender Zum krönenden Abschluss kramt Michael Angele aus dem eigenen Textfundus ein fünf Jahre altes Plädoyer für den Verriss hervor - das keinewegs an Aktualität verloren hat
EB | Nichts vor großer Kulisse
Bücherkalender Große Bewunderung für einen Roman, der nichts hat: Jan Pfaff fühlt den Mechanismen des Literaturbetriebs auf den Zahn
Es ist die Marktlogik!
Gesellschaftskunde Die Debatte um angepasste Schriftsteller aus dem Mittelstand sagt mehr über den Literaturbetrieb, als wir glauben wollen