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Springer-Konzern: Mathias Döpfners Flucht nach Amerika
Medien Der Vorstandsvorsitzende Mathias Döpfner hat Deutschland aufgegeben. Den Springer-Konzern sieht er längst als transatlantisches Medienunternehmen, spätestens seit dem teuren Kauf von „Politico“ und „Business Insider“. Sein Kurs ist riskant
Mathias Döpfner: Das Unwissen des Besserwessis
Meinung Ostdeutschland als Agrar- und Produktionszone mit Einheitslohn? Die Gedanken von Springer-Chef Mathias Döpfner zeigen sein dröhnendes Unwissen. „Typisch Besserwessi!“, findet Marlen Hobrack
EB | Die Angst der Bürgerlichen
Debatte Ulf Poschardt attackiert ein Videostatement des „Revolutionären Bruch“ und offenbart durch sein Verhalten nicht nur seinen infantilen Twitter-Auftritt, sondern auch die Angst der Bürgerlichen vor einer revolutionären Jugend.
Anna Schneider: „Identitätspolitik ist eine Form von Kollektivismus“
Interview Die „Welt“-Journalistin Anna Schneider hält Steuern für Raub und hat ein Buch über Freiheit geschrieben. Hasst sie alle Schwachen? Ein Gespräch über Kapitalismus, freie Marktwirtschaft – und wer sich dort um Pflegebedürftige kümmern würde
Kinderkram
Hasskommentare Ein Versuch, den aktuellen Twitterskandal um Don Alphonso meinen Söhnen zu erklären
Hör mir auf mit der Besiedelung Grönlands!
Erwiderung Stefan Aust, Herausgeber der „Welt“, meint: Die Deutschen hypen den Klimaschutz, um sich mal wieder als Vorbild aufzuspielen. Seine Argumente sind schnell erschöpft
EB | Kanzel statt Kanzlerin
Gottesdienst Für den Chefredakteur der Welt hat linke Politik in der Predigt nichts zu suchen. Dabei könnte gerade das wieder zu volleren Kirchen führen
„Einer Demokratie nicht würdig“
Interview Der Bundestagsabgeordnete Özcan Mutlu über seinen Versuch, Deniz Yücel in der Haft zu besuchen, und die Motive der Türkei
Holt ihn raus
Türkei Deniz Yücel ist so etwas wie die personifizierte Pressefreiheit. Gerade seine Grenzgänge sind es, die unserem Beruf erst Sinn geben
EB | Lafontaine driftet nach ... wohin eigentlich?
Flüchtlingspolitik Oskar Lafontaine hat der "Welt" ein umfassendes Interview gegeben. Um seine Kernsätze wird heftig gestritten: Ist das opportunistische Anbiederung oder Selbstzerlegung?
Schäuble-Groupies in den Redaktionen
Medien Ein Jahr nach dem Höhepunkt der Eurokrise zeigt ein Forscherteam wie undifferenziert deutsche Medien über Griechenland berichteten
Werkzeuge des Zorns
Rache Willkommen in Deutschland: Die Rechten und Konservativen sprechen wieder von Krieg und wollen Härte zeigen. Und was ist unsere Antwort?
Linke Reflexe
Empörung Martenstein hat wieder neokolonialistisch rumgequengelt und alle empören sich brav mit. Müssen wir über jedes reaktionäre Stöckchen springen, das uns hingehalten wird?
EB | Zwischenruf aus dem Herz der Finsternis
Provinzverachtung Die Siegener Architektur schien eine Welt-Autorin so abzulenken, dass sie fast vergaß über den eigentlichen Grund ihres Besuches, die Heidegger-Tagung, zu schreiben
Eilmeldung: Austerity gescheitert!
Griechenland Viele deutsche Medien bevorzugen gegenüber der neuen griechischen Regierung einen ähnlichen Sound. Wer solche Journalistenkollegen hat, braucht keine Pegidas mehr
Abschied von gestern
Suhrkamp Die Auseinandersetzung um den Verlag wird zum mittelalterlichen Ritterspektakel um Ehre und holde Dame: Worüber reden wir eigentlich, wenn wir über Suhrkamp reden?
Für alle und keinen
Identität Auf dem Alexanderplatz konnte man früher von der großen Welt träumen. Seitdem diese hierher kam, ist der Platz nur noch Provinz