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Pegasus-Leaks
Analysen eines internationalen Rechercheteams deuten darauf hin, dass die ungarische Regierung mit einer neuen Spionagesoftware missliebige Journalisten überwacht hat
Rechte
In der EU gärt längst mehr als ein Interessenkonflikt. Die polnische PiS und Ungarns Fidesz-Partei haben einen Hang zur Totalopposition
Machtpolitik
Nach der Wahl ist vor der Wahl: Manfred Weber, der konservative Climber, hat das Gerangel um den Chef-Posten in bester Bayerischer CSU-Manier mit voller Wucht eröffnet
Europawahl
Einige rechtsextreme Parteien wollen eine neue Fraktion gründen, um das Parlament vor sich her zu treiben. Wird es ihnen gelingen?
Europa
Die Debatte über einen EVP-Ausschluss von Victor Orbáns Fidesz ist nur ein Beispiel: Selbstgefälliger Paternalismus kennzeichnet den Blick des Westens gen Osten
Ungarn
Die Mehrheit, die es bei den Wahlen für Viktor Orbán gab, fordert vor allem die EU heraus. Sie muss sich zwischen Sanktionieren und Tolerieren entscheiden
Umbruch
Der Rechtsruck in osteuropäischen Staaten ist auch sozialen Verwerfungen geschuldet. Die Rechtspopulisten wissen diese zu nutzen
EU
Die Staaten im Osten gehen immer stärker auf Distanz zu Brüssel. Der wachsende Erfolg der Nationalisten wurzelt auch im großen Wohlstandsgefälle
Interview
Der Schriftsteller Péter Esterházy über Ungarns Premier Viktor Orbán, die Bauchgefühle der Bürger und die Freiheit der Kunst
Budapest
Andrea Giuliano hat Nationalisten mit einem satirischen Auftritt herausgefordert. Seitdem trifft ihn der geballte Hass
Viktor Orbán
will Ungarn als wiedergewählter Regierungschef in eine „großartige Epoche“ führen. Dabei ist die Leistung der Wirtschaft in den letzten vier Jahren nicht besser geworden
Ungarn
Kurz vor der Parlamentswahl steht ein erneuter Sieg der rechtskonservativen Fidesz-Partei so gut wie fest. Premier Viktor Orbán wird wohl bis 2018 im Amt bleiben
Bühne
Das Berliner HAU präsentiert Stücke aus der freien ungarischen Theaterszene. Dort bedeutet Kunst im Moment sehr viel Beharrlichkeit und Widerstand
Budapest
Das Ludwig Museum hat eine neue Direktorin: Julia Fabényi, die von der Fidesz-Regierung unterstützt wird. Die Kulturpolitik der Partei zerstört die ungarische Kunstszene