„Darunter prominente, aber auch weniger bekannte Namen. [...] Herausgekommen sind eindrucksvolle Coverversionen mit einer ganz eigenen Handschrift – tiefgründige Stücke mit Jazzanklängen.“ – swr.de
Ganz große Gefühle
„Eine Frau besingt ihre Flucht in den Hafen von irgendwo, zurück zur deutschen Sprache – und damit zum Ich. [...] Es gehe ihr um Zustände und Stimmungen, die beides sind: Anwesenheit und Abwesenheit zugleich. Weniger hell, aber in der stimmlichen Ungetrübtheit Norah Jones ähnelnd, trägt Lisa Bassenge diese Momente in ihren Stücken vor.“ – zeit.de
Unwiderstehlicher Groove
„Ihre Stimme hat etwas Mädchenhaftes, in den Country-Songs von Patsy Cline oder Hank Williams gar etwas Plärrendes mit Kiekser, dafür wird Gershwins „My Man’s Gone Now“ (aus „Porgy and Bess“) bei ihr zum berührenden Klagegesang. Der Höhepunkt ist auch ein Gipfel an Understatement.“ – fonoforum.de
Mitreißende Authentizität
„Auch wenn die Band mal übermütig losstürmt, mal technisch-virtuos brilliert, mal ideensprudelnd improvisiert – sobald die Sängerin ans Mikrophon tritt, nehmen sich die Musiker zurück und schaffen wieder jenen transparenten Rahmen, in dem die klare Stimme der Bassenge ihre bestrickend untergründige Wirkung entfaltet, mal görenhaft frech und gleichzeitig scheu, mal lasziv säuselnd und stark, aber stets leicht distanziert von ihrem Sujet.“ – fairaudio.de