„Eine visuelle Seereise“

Netzlese „Zu einer visuellen Seereise lädt die neue Schau «Auf das große Westmeer schauend - Der Kulturraum Nordsee im Wandel» ins Museum Kunst der Westküste (MKdW) in Alkersum auf Föhr ein“
Joakim Eskildsen „Skagen XIV“, 2008
Joakim Eskildsen „Skagen XIV“, 2008

Foto: museum kunst der westküste

„Das gemeinnützige Museum Kunst der Westküste wurde 2009 von dem Unternehmer Frederik Paulsen gestiftet, dessen Familie aus dem Dorf Alkersum auf Föhr stammt. Es knüpft an die Geschichte von "Grethjens Gasthof" an, einer ehemaligen Gastwirtschaft, in der bereits im 19. Jahrhundert Künstler aus Deutschland und Dänemark sowie Insulaner zu Gast waren. Das Museum sammelt, erforscht und vermittelt Kunst, die sich mit den Themen Meer und Küste auseinandersetzt. Der Schwerpunkt liegt dabei auf den Westküstenländern Niederlande, Deutschland, Dänemark und Norwegen und hier auf der Kunst des 19. bis 21. Jahrhunderts.“ ndr.de

Das Meer als Kulturraum

„Erstmals nach elf Jahren präsentiert das MKdW zudem wieder einen großen Teil des "Föhr Reef". Initiiert von den australischen Zwillingsschwestern Christine und Margaret Wertheim entstand das gehäkelte Korallenriff als kollektives Kunstwerk im Jahr 2012. An dem grenzüberschreitenden deutsch-dänischen Projekt waren über 750 Mitwirkende beteiligt.“ süddeutsche.de

Ein faszinierender Blick

„Zu einer visuellen Seereise lädt die neue Schau «Auf das große Westmeer schauend - Der Kulturraum Nordsee im Wandel» ins Museum Kunst der Westküste (MKdW) in Alkersum auf Föhr ein. Sie zeige von Sonntag an, welche Rolle das Meer für die kulturellen Verbindungen zwischen der Insel Föhr, dem Norden Deutschlands, den Niederlanden, Dänemark und Norwegen seit jeher gespielt habe und immer noch spiele, teilte das Museum am Donnerstag mit. Klassische und zeitgenössische Kunst treten demnach in einen spannenden Dialog“ zeitonline.de

Spannender Dialog

„Die Künstlerinnen und Künstler „lenken den Blick auf das Meer, einen faszinierenden Lebensraum, der für Tiefe und Weite steht und doch durch menschliche Eingriffe bedroht ist“, teilte das Museum weiter mit. Ihre Werke führten vor Augen, wie sich die Küsten und das Meer verändert haben, „sie sensibilisieren für die Schönheit dieses besonderen Naturraums und für die Notwendigkeit, alles für dessen Erhalt zu leisten“.“ abendblatt.de

12.04.2023, 21:54

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