Produkte der Woche Buch Event Album Film Ausstellung Fäden Louise Bourgeois, Rosemarie Trockel, Eva Hesse, Jeongmoon Choi u.a. Wer kennt ihn nicht, den Lebensfaden, den roten Faden? Fäden begegnen uns in Mythen, im Sprachgebrauch und auch in der Kunst, wo sie vielfach als Metapher, Modell oder Medium eingesetzt werden. Eine Ausstellung in der Draiflessen Collection in Mettingen rückt die Bedeutung des Fadens in den Fokus un_endlich. Leben mit dem Tod Kuratiert von Detlef Vögeli Der Umgang mit Sterben, Tod und Trauer ist so vielfältig wie die Menschen selbst. Das Humboldt Forum widmet diesem Thema die Sonderausstellung „un_endlich. Leben mit dem Tod“: Mit einem facettenreichen Programm zeigt sie vielstimmige Sichtweisen, unterschiedliches Erfahrungswissen und wissenschaftliche Erkenntnisse zum Sterben und Tod In anderen Räumen. Environments von Künstlerinnen 1956—1976 Haus der Kunst Die Gruppenausstellung „In anderen Räumen. Environments von Künstlerinnen 1956—1976“ beleuchtet die grundlegenden Beiträge von Frauen zur Geschichte der Environments. Es werden die Arbeiten von elf Künstlerinnen aus drei Generationen Asiens, Europas sowie Nord- und Südamerikas präsentiert Katalin Ladik. Ooooooooo-pus Katalin Ladik „Ooooooooo-pus“ ist die erste Überblicksausstellung von Katalin Ladiks Werk in Deutschland. Geistig verwurzelt ist das Werk der Künstlerin in den multiethnischen und feministischen Avantgarden des ehemaligen Jugoslawiens. Mit der Kunst hinterfragt sie konventionelle Geschlechterrollen und setzte dabei Körper und Stimme als Instrument und Medium ein Wer wir sind Bundeskunsthalle Die Ausstellung „Wer wir sind“ wirft einen Blick auf die Strukturen der Gesellschaft: Wer darf mitreden und -bestimmen? Wie schaffen wir Zugang zu Räumen und Ressourcen – zu Bildung, Wohnraum und Kultur? Wer spricht in Politik und Medien? Die Bundeskunsthalle schaut auf Errungenschaften und Hürden im Ringen um ein gleichberechtigtes Miteinander MACHT RAUM GEWALT Unabhängige Historikerkommission „Planen und Bauen im Nationalsozialismus“ Eine Ausstellung, die das Planen und Bauen während der nationalsozialistischen Herrschaft in den Blick nimmt und nach Kontinuitäten und Brüchen bis in die Gegenwart fragt: Dabei bezieht sie sich nicht nur auf die Zeit von 1933 bis 1945, sondern auch auf von Deutschland besetzte Gebiete im Osten Europas und zeigt Querbezüge zu anderen Staaten auf Wundern & Staunen – 100 Jahre Landesmuseum Kunst & Kultur Oldenburg Landesmuseum Kunst & Kultur Oldenburg Zu seinem 100. Geburtstag lädt das Landesmuseum zum Wundern und Staunen ein: Neben Highlights aus den eigenen Sammlungen präsentiert die Jubiläumsausstellung im historischen Augusteum hochkarätige Leihgaben. Dazu gehören Werke von Rembrandt und aus der Rubens-Werkstatt, die einst den Ruhm der Großherzoglichen Gemäldegalerie Oldenburg begründeten Auf Das Große Westmeer Schauend Museum Kunst der Westküste Die neue Sammlungspräsentation lädt zu einer visuellen Seereise entlang der Nordseeküste ein. Sie zeigt, welche Rolle das Meer für die kulturellen Verbindungen zwischen der Insel Föhr, dem Norden Deutschlands, den Niederlanden, Dänemark und Norwegen seit jeher gespielt hat und immer noch spielt «Ich habe mich immer eingemischt» Stefan Heym Am 10. April ist der 110. Geburtstag Stefan Heyms, in dessen Biografie und literarischem Werk sich die Widersprüche des Jahrhunderts mit all ihren Tragödien, Hoffnungen und Illusionen widerspiegeln. Heyms umfangreiches und vielgestaltiges Werk umfasst Romane, Novellen, Essays und journalistische Texte. Eine Ausstellung der Rosa-Luxemburg-Stiftung Nichts Neues Ruth Wolf-Rehfeldt DAS MINSK: Eine Retrospektive widmet sich der Künstlerin Ruth Wolf-Rehfeldt (*1932 in Wurzen) und ihrem künstlerischen Lebenswerk zwischen 1960 und 1990. Die Ausstellung untersucht Ruth Wolf-Rehfeldts Typewritings, Druckgrafiken, Collagen und Gemälde in drei thematischen Episoden, die neue Perspektiven auf das Gesamtwerk der Künstlerin eröffnen ICH bin DU! Doris Ziegler: Malerei Doris Ziegler zählt zu den bedeutenden Künstlerinnen der Leipziger Schule – und trotzdem ist die Malerin bis heute nur einem kleineren Publikum bekannt. Ein Beleg dafür ist der Umstand, dass die Ausstellung „ICH BIN DU! Doris Ziegler: Malerei“ ihre erste Einzelschau in einem Museum ihrer Heimatregion ist Fortschritt als Versprechen. Industriefotografie im geteilten Deutschland Deutsches Historisches Museum Das Deutsche Historische Museum setzt seine Reihe fort und zeigt auch 2023 wieder eine Fotoausstellung: Bis 29. Mai 2023 ist die eindrucksvolle Auswahl fotografischer Arbeiten, die in den Jahrzehnten der deutschen Teilung zwischen 1949 und 1990 im Auftrag westdeutscher Unternehmen und ostdeutscher Betriebe entstanden sind, zu sehen « Zurück 1/4 Weiter »