„Großes Kino auf 35 Millimeter, wie man es nur noch selten sieht. So wird das Ungeheuerliche noch ein bisschen ungeheuerlicher.“ – rnd.de
Intensives Historiendrama
„Veronika Franz und Severin Fiala, die vor rund zehn Jahren mit dem psychologischen Arthouse-Horrodrama Ich seh, ich seh Aufsehen erregten, das auch ein US-Remake erfuhr, legen nach ihrem internationalen The Lodge nun wieder einen deutschsprachigen Film vor. Er feierte bei der Berlinale seine Weltpremiere; Kameramann Martin Gschlacht erhielt für seine Arbeit den Silbernen Bären.“ – blickpunktfilm.de
Voll emotionaler Kraft
„Im Mittelpunkt steht Agnes (die Musikerin Anja Plaschg von Soap&Skin), eine empfindsame und tiefgläubige junge Frau, die Mitte der 18. Jahrhunderts in einer bäuerlich geprägten, erzkatholischen und bitterarmen Region Niederösterreichs aufwächst.“ – kino-zeit.de