Vereinigte Staaten
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Attentat auf Donald Trump: Im Sommer 2024 wird ein Idol zum Messias
Als im Wahlkampf 2024 auf Donald Trump geschossen und er verletzt wird, erweckt er den Eindruck, unverwundbar zu sein. Fortan fühlt sich die MAGA-Bewegung von einem Auserwählten geführt
Ukraine: Russland erobert riesiges Lithium-Feld und niemand nimmt Donald Trump noch ernst
Donald Trump hat die Androhung eines Waffen-Lieferstopps wieder zurückgenommen. Doch die Ukraine muss Elon Musks neue Rolle in den USA ohnehin mehr beunruhigen – angesichts der aktuellen Lage an den Fronten im Krieg mit Russland
Warum Superman heute ein Fall für Trumps ICE-Truppe wäre
Im Kino läuft der neue „Superman“-Film an. Georg Seeßlen erzählt die ganze Geschichte dieses bald 90-jährigen Helden – und warum er heute ohne Greencard in den USA ganz anders leben würde
Warum Trump die Waffenlieferungen an die Ukraine stoppte – Zwei entscheidende Gründe
Erst setzt Donald Trump die Waffenexporte an Kiew aus, dann rudert er kurz darauf zurück. Was treibt den US-Präsidenten an? Viel spricht dafür, dass sein Handeln von zwei zentralen Motiven geleitet wird. Welche sind das?
Vom Mars zur Macht: Zerlegt Elon Musks „Amerika-Partei“ die Republikaner?
Elon Musk plant die Gründung einer „Amerika-Partei“ – und stiftet damit Unruhe bei Donald Trumps Republikanern. Der Tech-Milliardär greift nach der politischen Macht und will das System von innen heraus erschüttern. Kann ihm das gelingen?
Israel plant Zwangslager in Rafah für alle Palästinenser Gazas, dann Deportation
Israels extrem rechte Regierung plant ein Lager für zunächst 600.000 Palästinenser in Rafah, in das perspektivisch alle Bewohner des Gazastreifens aufgenommen werden sollen, ohne es verlassen zu dürfen. Von dort sollen sie deportiert werden
Grüne EP-Abgeordnete Cavazzini: „Halte es für falsch, sich von Trump erpressen zu lassen“
Die Frist für die Pause der US-Zölle auf EU-Importe wurde auf den 1. August verschoben. Die Europa-Abgeordnete Anna Cavazzini skizziert drei mögliche Szenarien und betont die Notwendigkeit einer starken europäischen Stimme
KI-Forscher sagt: Bis 2027 wird es eine Künstliche Allgemeine Intelligenz geben
Schon in wenigen Jahren wird KI uns Menschen in vielen Bereichen überflügelt haben, prognostiziert Daniel Kokotajlo. Er hat gute Argumente
Radikale Milliardäre: Peter Thiels Story, Elon Musk und der Rest der Welt
Libertäre Tech-Milliardäre versuchen seit Jahren, die USA grundlegend umzubauen. Insbesondere Peter Thiel hat andere Ideen für die amerikanische Demokratie. Zwei Podcasts beleuchten nun diese Bedrohung von rechts
Die Stunde der Wahrheit für den Populismus von Donald Trump rückt näher
Der US-Senat hat dem „Big Beautiful Bill“ zugestimmt, jetzt steht noch die Abstimmung im Repräsentantenhaus aus. Dabei ist die Zustimmung nicht sicher, denn die Kürzungen betreffen vor allem viele Stammwähler der Republikaner
Iran: Trump schwankt zwischen Drohgebärden und Verhandlungsangeboten
Donald Trump ringt heftig um die Deutungshoheit der von ihm angeordneten Militärschläge gegen den Iran am 22. Juni. Er will wieder mit Teheran verhandeln, aber schließt auch weitere Angriffe nicht aus
Zwei Gründe, warum der NATO-Gipfel in Den Haag viel historischer war, als alle denken
In Den Haag hofierten die europäischen Staatschefs Donald Trump: Sie schworen, Milliarden für Aufrüstung auszugeben und verschwiegen alles, was unangenehm hätte sein können. Nur einer wagte Widerspruch beim NATO-Gipfel
Slavoj Žižek: Trump ist ein autoritärer Daddy Cool – und wir sind seine Kids
Donald Trump spielt „Daddy cool“, die Welt tanzt mit. Der Philosoph Slavoj Žižek über autoritäre Fantasien, moralische Kapitulation – und die traurige Lust an Trotz und Gehorsam
Warum Antisemitismus auch in Zeiten des Gaza-Genozids gefährlich in die Irre führt
Wer zieht hier die Fäden? Warum unterstützen die USA und Deutschland die israelische Regierung gegen den Iran und in Gaza? Die Schuld wird schnell an Lobbys und dunkle Mächte verteilt. Welche Interessen wirklich dahinter stehen
Oma ist die Beste: Zohran Mamdani zeigt, was Politik von Rap lernen kann
Bevor Zohran Mamdani New Yorks Politik aufmischte, rappte er als Mr. Cardamom über Reis, Gewürze – und seine Oma. Seine Gegner finden das mehr als fragwürdig, aber sind (Ex-)Rapper per se schlechtere Politiker?
Der Krieg in Nahost zeigt: Das politische Establishment der EU hat seinen Kompass verloren
Die Eskalation mit dem Iran offenbarte ein schon zuvor schlecht gehütetes Geheimnis: Die europäischen Politiker haben sich Israel und den USA untergeordnet, obwohl beide längst den Verstand verloren haben
Vom Präventivschlag zur Vergeltung: Die globale Entgrenzung des Targeted Killing
Mit der Taktik des „targeted killing” im Iran haben Israels Armee und Geheimdienst, unterstützt von den USA, einmal mehr Dämme gebrochen
Show der Ego-Shooter ist vorbei: Was sich nach dem Iran-Krieg verändert hat
Teheran ist geschwächt, aber nicht geschlagen. Vor allem bestehen Zweifel, ob seine Atomanlagen wirklich irreversibel zerstört worden sind. Welche Chance hat der zivile Widerstand gegen das geschwächte Regime? Eine erste Bilanz
Der Anti-Trump: Der muslimische Sozialist Zohran Mamdani ist die linke Hoffnung in den USA
Zohran Mamdani ist ein ungewöhnlicher Bürgermeister-Kandidat in New York: Bei der Vorwahl der Demokraten hat er es geschafft, alte Polit-Hasen mit progressiven Ideen zu überholen
Ein Fünftel der globalen Öl-Exporte: Wird die Straße von Hormus bald geschlossen?
Donald Trump bombardiert Iran, der Nahe Osten bebt – nun droht Teheran mit der Schließung der Straße von Hormus! Kommt jetzt ein Öl-Schock? Und was genau plant der Iran eigentlich? Vier Fakten zur mit Abstand wichtigsten Seeroute der Welt
Angst, Aufrüstung und autoritäre Versuchung prägen NATO-Gipfel in Den Haag
Während die USA sich zunehmend aus Europa zurückziehen, rüsten die NATO-Staaten massiv auf – ohne Gewissheit, ob Donald Trump ihr Engagement überhaupt honorieren wird. Sie könnten es bald bitter bereuen
Friedrich Merz kann nun auch Donald Trump für geleistete „Drecksarbeit“ danken
Weder die US-Administration noch die israelische Regierung sind interessiert, geschweige denn beeindruckt, wenn die Europäer nach einem diplomatischen Ausweg aus dem Krieg gegen den Iran suchen. Sie sind schlichtweg irrelevant
Donald Trump erliegt der Versuchung, ein großer Feldherr sein zu wollen
Der „America First“-Präsident, der oft Zweifel geäußert hat an Endlos-Kriegen, die nicht den amerikanischen Interessen dienen, hat die USA in den Krieg gegen den Iran geführt. Vieles erinnert an den Irak-Feldzug im März/April 2003
US-Angriff auf Iran: Warum Trumps innerer Kreis seine Meinung geändert hat
Im MAGA-Lager stritten Trumps Unterstützer darüber, ob die USA sich an dem Krieg Israels gegen den Iran beteiligen sollte. Schließlich setzten sich die Interventionisten durch
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