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Eine Gesellschaft von freien Individuen, ja Individualisten, die sich zusammentun, um das ökonomische Chaos, die ökologische Destruktion und alle Ungerechtigkeit in den Griff zu bekommen und schrittweise zu beseitigen - so habe ich in der ersten Notiz die Bedingungen des Problems einer Anderen Gesellschaft beschrieben. Ich will auch diesmal noch bei der Frage des Individualismus bleiben. Denn es ist zu einfach, ihn auszurufen, wenn man nicht gleich auch von den Eigentumsverhältnissen spricht. Könnte es freie Individuen geben, wenn der Staat als Eigner aller Produktionsstätten aufträte und daher auch das politische Leben beherrschte? Wohl nicht. Aber was wäre die Alternative, wenn nicht dass die Individuen über individuelles Eigentum verfügen, und definiert das nicht die Gesellschaft, die wir schon haben?
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Kultur : (2) Grundeinkommen als gesellschaftliches und
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