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Elegant und klug geschrieben: Fünf Bücher, die man sich unbedingt zulegen sollte
Wer sich zu Weihnachten nicht ausreichend beschenkt fühlt, sollte diese fünf Titel in Erwägung ziehen – zum Erwerb und Selberlesen. Sie haben den Vorzug, Klarheit in unsere unübersichtliche Welt zu bringen
Wer dieses Buch liest, versteht mehr, als man je zu verstehen glauben könnte
Einfach großes Feuilleton und dringliche Lese-Empfehlung noch vor Jahresende: Bravourös zeigt Steffen Martus in „Erzählte Welt“, wie eng unsere Zeitgeschichte mit der Gegenwartsliteratur seit 1989 verwoben ist. Und das in eleganter Sprache
250. Geburtstag von Jane Austen: Feminismus, Kapitalismuskritik und natürlich Mr. Darcy
Ihre Protagonistinnen schaffen sich immer ihre Freiräume. Jane Austen wurde vor 250 Jahren in Steventon, Hampshire geboren. Für manche sind „Emma“ oder „Sinn und Sinnlichkeit“ Adelskitsch für andere feinste Ironie. Unser Wochenlexikon
BSW: Sozial und wirtschaftsfreundlich zugleich? Was Wagenknecht will, wollen nicht alle
„Soziale Gerechtigkeit“ und „wirtschaftliche Vernunft“ will das BSW nicht nur im neuen Namen vereinen. Doch vor allem ehemalige Linke‑Mitglieder beargwöhnen die Rolle von Unternehmern in der Partei – und deren „Zukunftsbündnis Wirtschaft“
Lesen gegen den Winterblues: Die schönste Jahreszeit, um seinen Geist zu nähren
Noch ist Spätherbst, aber der Winter klopft an. Im kühlen Dezember sind Bücher die besten Begleiter. Diese fünf Werke bieten tiefgehende Analysen, die weit über den Alltag hinaus neue Perspektiven eröffnen
Die Verrumpelung der Welt – wo alles anfing
Unser Kolumnist Erhard Schütz präsentiert Bücher abseits der Bestsellerlisten. Er entdeckt nicht nur Texte großer Journalisten wieder, sondern dieses Mal auch das Kind in sich
Alles Käse? Thomas Pynchon, das große Phantom der Weltliteratur, meldet sich zurück
Der 88-jährige Thomas Pynchon schreibt, als wäre die Welt noch zu retten. In seinem neuen Roman „Schattenummer“ jagt ein heruntergekommener Detektiv durch ein von radioaktivem Käse, Nazis und Spuk-U-Booten verseuchtes Universum
Die Einstein-Protokolle enthüllen nicht nur das Liebesleben des Nobelpreisträgers
Johanna Fantova schrieb auf 62 Seiten mit, wie der berühmteste Physiker der Welt über Liebe, Israel, Atombomben und Papageien sprach. Sie war Einsteins letzte Liebe. Jetzt hat Peter von Becker daraus ein faszinierendes Buch gemacht
Sachbücher: Eine Seelenwanderung mit Gangsta-Rap auf den Galapagosinseln
Prof. Erhard Schütz liest über das alte Südamerika und einen großherzigen Raunzer
Interessantes über Bürokratie, Skandalöses über Störche: Die besten Sachbücher im August
Sachbuchkolumnist Erhard Schütz liest Interessantes über die Bürokratie, die besser ist als ihr Ruf. Er liest über Mythen der Geografie und entdeckt: die Störche sind schlechter als ihr Ruf!
Sachbuchempfehlungen von Prof. Erhard Schütz: Inspiriert von Tim & Struppi
Jeden Monat empfiehlt unser Kolumnist Erhard Schütz Sachbücher und Essays. Dieses Mal geht es um Anbetung der Zukunft, um Menschenfreundlichkeit trotz des Zivilisationsbruchs der Nazis und um postkoloniale Mythen statt erneuerter Aufklärung
Sachbuchempfehlungen im Juni: Thomas Mann wurde ironisch wegen Fritz Reuter
Unser Kolumnist Prof. Erhard Schütz liest Bücher über Genies und Schriftsteller, die berühmter sein müssten, darunter der eigentliche Vater der Atombombe Leó Szilárd und Fritz Reuter, von dessen Witz sich Thomas Mann inspirieren ließ
150. Geburtstag: Die zehn geheimnisvollen Frauen von Thomas Mann
Sie waren für ihn Lebenshilfe und literarische Beute. Zum Geburtstag erzählt unser Autor von den Frauen seines Lebens: von saufenden Ammen, einer Witwe ohne Prüderie, den Töchtern, Katia Mann – und Lehrerin Engelhardt! Das Wochenlexikon
Lars Klingbeils SPD: Klebt sie an der CDU – oder öffnet sie sich für Die Linke?
Napoleon wäre neidisch: Lars Klingbeil ist jetzt Parteichef, Finanzminister, Vizekanzler – und von Freunden umgeben. Doch im „House of Lars“ verkommt die SPD-Basis zur Statistin. Und mit wem außer der Union will die SPD künftig koalieren?
Sachbücher des Monats: In üblen Zeitläuften helfen Humor, Trost, ein Lippenstift
Unser Autor erfährt Neues über Walter Benjamins Adressbuch, 1945, Voltaires Garten und die Gesetze des Glamours
Neueste Sachbuchempfehlungen: Elon Musk wird es weder lesen noch verstehen
Unser Kolumnist surft die rosa Welle, bildet sich mit einem Comic fort und erfährt alles über Exilierung
Sachbücher des Monats: Zapfsäulenvögel und waschechte Sozialistinnen
Vom Kultvogel Minol-Pirol in der DDR über die Mühen der ersten Weltumsegelung und den Bauernkrieg bis hin zur großartigen Lu Märten. Erhard Schütz präsentiert seine Sachbücher des Monats
Anti-Antiamerikanismus: Deutschland, wie hältst du’s mit den USA?
Nicht der Antiamerikanismus scheidet bis heute Ost und West, sondern der Anti-Antiamerikanismus: Bemerkungen zu einer deutsch-deutschen Gretchenfrage
Sachbuch-Kolumne: Begierig aufs Neue und respektfrei gegenüber Gewohntem
Spinnen, Farne und legendäre Unruhegeister: Unser Autor, Prof. Erhard Schütz, erkundet mit zwei Büchern die Naturwisschenschaften und liest dann Reiseberichte aus der Sahara
Sachbuch: Ein journalistischer Typus, der keineswegs vergangen ist
Unser Autor Prof. Erhard Schütz liest Sachbücher über Publizisten und Verlegerinnen. Sowohl die Familie Mosse, Gabriele Tergit oder Alfred Andersch haben die Medienlandschaft im 20. Jahrhundert in Deutschland geprägt
Christoph Links über Lesen in der DDR: „Bücher waren ein Stück Weltersatz“
Christoph Links war selbst Verleger und forscht nun schon seit vielen Jahren zur Geschichte des „Leselandes“ DDR. Ein Gespräch
Sachbuch-Kolumne „Sachlich richtig“: Das verlockt nostalgisch zur Bildungsreise
Von der Mystik des Waldes über Würde als politisches Konzept bis zur Faszination Neapels: Mit dem Sammelband „Der deutsche Wald“ und weiteren Büchern lädt Prof. Erhard Schütz Leser:innen ein, bekannte Pfade zu verlassen
Das BSW ist den etablierten Parteien ähnlicher, als viele denken
Das BSW bleibt hinter seiner Anti-Mainstrean-Rhetorik zurück, außer in Sachen Ukraine – da kritisiert es einseitig die NATO und übersieht den russischen Völkerrechtsbruch. Über ein Bündnis, das nicht so klug agiert, wie viele gerne hätten
Sachbücher im November: Über hemmungslose „Gesinnungsakrobaten“ und andere Leute
Prof. Erhard Schütz radelt mit Hasnain Kazim, klettert mit Luis Trenker und rekapituliert mit Frank Bösch und Jens Bisky deutsche Geschichte. Über vier Bücher, die Vergangenes und Gegenwärtiges klug verknüpfen
Mauerfall: Warum blieb die friedliche Revolution so friedlich? Eine provozierende These
Keine Schüsse, kaum Sachschäden: Die 1989er-Bewegung gegen die SED-Herrschaft verlief erstaunlich friedlich. Aber warum? Die Gewaltlosigkeit muss in der Gesellschaft des Staates verankert gewesen sein, gegen den sie sich richtete
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