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Bürgergeld-Debatte fehlt Respekt gegenüber Betroffenen

Sie gelten als faul und verwöhnt. Der Mythos der „sozialen Hängematte“ wird befeuert – dabei kämpfen viele Bürgergeldempfänger mit Existenzangst, Scham und Sanktionen. Warum diese emotionale Härte, fragt eine Armutsbetroffene

Wir müssen offen über Geld reden!

Ein Leben lang wurde unserer Kolumnistin vermittelt, dass man nicht über Geld spricht. Aber wäre es nicht besser, wenn wir alle offen über Geld reden würden, fragt sie sich

Scham vor Armut ist keine Lösung

Alte Kleidungsstücke, jeden Cent dreimal umdrehen, prekäre Wohnverhältnisse, mit all dem müssen sich Armutsbetroffene täglich auseinandersetzen. Das führt zu Scham. Schluss damit, findet unsere Kolumnistin

Grundsicherung: In der Holzklasse

Warum sind Menschen, die Grundsicherung erhalten, schlechter gestellt als Bürgergeldempfänger*innen? Unsere Autorin ist in der Grundsicherung und ärgert sich sehr über das Messen mit zweierlei Maß

Ein Tabuthema: Kriminalität und Armut

Warum rutschen Menschen in Armut in die Kriminalität? Unsere Kolumnistin kennt etliche Beispiele und weiß: Nur die Politik kann das Problem lösen

Bürgergeld-Erregung: Entfesselter Populismus der Union

Für viele Christlich-Liberale ist die verfassungsgemäße Erhöhung des Bürgergeldes ein Thema, über das sich lustvoll aufregen lässt. Was den einen verbale Befriedigung verschafft, schadet jedoch dem Sozialstaat

Ernährung und Armut: Der versteckte Hunger

Gesunde Ernährung und Armut schließen sich einander aus. Wer keine sechs Euro am Tag hat, dem nutzt es auch nichts, zu wissen, wie man für sechs Euro gesund kochen kann. Eine Tagung der Gesellschaft für Ernährung offenbart das ganze Problem