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Nahaufnahme einer Hand im Rollstuhl, die den Griff festhält. Roter Nagellack.

Leben im Rollstuhl: Immer im Dazwischen – nicht mittendrin

Im Hotel oder Supermarkt, in der Umkleidekabine und auf der Straße: Überall merkt unsere rollstuhlfahrende Kolumnistin, dass die Welt nicht für sie konzipiert ist. Alles ist zu hoch, zu eng, zu klein. Trotzdem erkämpft sie sich ihren Raum

Richard Sennett hält ein Mikrofon und gestikuliert mit der Hand.

EB | Der Verlust der Öffentlichkeit

1977 erschien Richard Sennetts Buch über „Verfall und Ende des öffentlichen Lebens“. Eine seiner zentralen Aussagen erinnert an den Corona-Alltag

Melanie Lanner