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Machtmissbrauch im Kulturbetrieb? Theater geht nur ohne Reinheitsfimmel

Machtmissbrauch im Kulturbetrieb? Theater geht nur ohne Reinheitsfimmel

Meinung Glaubt man sich jüngst häufenden „Recherchen“, sind die Künste nur noch toxische Hölle. Aber Vorsicht ist angebracht

„Mein Lieber!“ Warum es im Kulturbetrieb in Wahrheit keinen Filz gibt

„Mein Lieber!“ Warum es im Kulturbetrieb in Wahrheit keinen Filz gibt

Korruption V Wer in der Kultur arbeitet, kann nicht korrupt werden. Ein paar Neurotiker wollen das einfach nicht verstehen

Die deutsche Misere

Die deutsche Misere

Lockdown Das Theater galt in der Krise als relativ abgesichert. Die nicht festangestellten Schauspieler, die „freien Gäste“, schauen aber schon seit langem in die Röhre

Im Schimpf vereint

Hörbuch Der ehemalige Burgtheater-Intendant Claus Peymann liest mit krächzender Stimme „Meine Preise“, Thomas Bernhards grandioses Hadern mit dem Kulturbetrieb

Grummelnder Jubel

Bachmannpreis Es ist vorbei, das Klagenfurter Wettlesen. Jetzt kommt das Lästern um die Wette über die Jury. Nicht mit uns!

„In Budapest wäre ich fast kaputtgegangen“

„In Budapest wäre ich fast kaputtgegangen“

Interview Panni Néder kritisiert als Künstlerin offen Orbán und die Machos in Ungarns Kulturszene. Sie fand Exil in Berlin und inszenierte hier ein Stück über ihr Land

Es muss ein Ruck durch die Kunst gehen

Es muss ein Ruck durch die Kunst gehen

Engagement Raus aus der hochkulturellen Schmollecke. Der Kampf gegen Rechts kann nur mit Offenheit gewonnen werden

Ich bin teuer

Altmeister Auch in seinen neuen „Tagebüchern“ nörgelt Fritz J. Raddatz wieder virtuos am Kulturbetrieb herum und fühlt sich unverstanden

Wie die Kultur an den Rand gedrängt wird

Wie die Kultur an den Rand gedrängt wird

Suhrkamp Die Berichterstattung im Fall Suhrkamp legt eine Verschiebung in den Feuilletons offen: Es wird lieber über Dramen im Kulturbetrieb berichtet als über Kunst an sich

Arche Suhrkamp

Arche Suhrkamp

Prozess Der geistige Ertrag des Verlages schlägt vor dem Gesetz nicht zu Buche. Das schadet dem Recht und der Kunst gleichermaßen