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Der Führer, die Verführer, die Verführten und die Normalen

Nora Bossongs Roman „Reichskanzlerplatz“ nähert sich Magda Goebbels. Filme wie „The Zone of Interest“ oder „Führer und Verführer“ fokussieren ebenfalls auf NS-Täter. Was sagen diese neuen Erzählungen über den Stand der Erinnerungskultur?

Böse Köpenickiade

Die NS-Zeit ohne „gute Nazis“ und als sadistischer Rausch: Robert Schwentke hat mit „Der Hauptmann“ einen großen Film vorgelegt

Eine Kurve macht noch keine Moderne

Der Fotograf Arne Schmitt hat sich die Nachkriegsarchitektur der BRD vorgenommen, die von den Baumeistern des NS-Regimes entworfen wurde

Opferrolle rückwärts

Es ist ein krudes Rollenspiel um den falschen Skandal: Der Filmemacher Benjamin Geissler prangert die Überführung von Fresken des Malers Bruno Schulz nach Israel an

Das Volk war dann nur noch Staffage

Nach der spezifischen Ästhetik des Totalitären fragt in München die Schau "Typographie des Terrors". Und lässt uns auch vor dem vermeintlich Harmlosen schaudern