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„Jeder schreibt für sich allein“: Die nicht vor den Nazis flohen

„Jeder schreibt für sich allein“: Die nicht vor den Nazis flohen

Kino In Dominik Grafs Dokumentarfilm „Jeder schreibt für sich allein“ hinterfragt Anatol Regnier die Haltung von Hans Fallada, Erich Kästner & Co. zur Zeit des Nationalsozialismus

„Ein Gefühl von Chaos und Überforderung“

„Ein Gefühl von Chaos und Überforderung“

Interview Dominik Graf hat Kästners 30er-Jahre-Roman „Fabian“ verfilmt und erzählt von der Schwierigkeit, das Damals nicht mit der Besserwisserei der Nachgeborenen zu schildern

Wie sieht die Zukunft der Filmkritik aus?

Umfrage Dominik Grafs Porträt des verstorbenen Michael Althen handelt auch von der Suche nach einem anderen Schreiben über den Film. Wie könnte dieses Schreiben morgen aussehen?

Die geliebten Schwestern

EB | Die geliebten Schwestern

Kino Regisseur Dominik Graf zeigt eine Dreiecksgeschichte aus den Zeiten des analogen Briefverkehrs jenseits schillernder Geschichtsverklärung

Von Stefan Bock | Community

Schiller locken

Kino Dominik Graf gelingt in „Die geliebten Schwestern“ das Kunststück, eine Geschichte aus eigener Kraft und zugleich auch Historie zu erzählen

Ich fühl mich meditativ

Tatort Man kann nicht mehr und will doch niemals aufhören: Dominik Graf jagt in der Münchner Folge "Aus der Tiefe der Zeit" einen irren Überschuss an Welt und Kino ins Format

Allerfeinstes Handwerk - Dominik Graf zum 60.

Hommage Dominik Graf ist eine Ausnahmeerscheinung unter den deutschen Regisseuren. Zwei neue Bücher sagen, warum das so ist