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Sechs Tote, Hunderte Verletzte und unzählige Betroffene: Die Amokfahrt vom 20. Dezember 2024 hinterlässt bis heute offene Wunden. Während Betroffene noch immer traumatisiert sind, nutzt die AfD die Tat für ihren Wahlkampf

Die sozialen Medien sind voller neuer Diskurse, die Generationen trennen. Heterofatalismus ist einer davon. Unser Lexikon hilft, die Debatte rund um traditionelle Rollenbilder und moderne Beziehungsmodelle zu verstehen

Brigitte Macrons antifeministische Formulierung schlägt hohe Wellen in Frankreich. Die Première Dame hatte Aktivistinnen als „dreckige Schlampen“ bezeichnet, und es wirkt, als hätte sie nichts aus dem Gisèle-Pelicot-Fall gelernt

Nach einem Jahr der Skandale wollen viele ihr Spotify-Abo kündigen. Doch wohin? Wir haben uns sieben alternative Streamingdienste von Apple Music bis Qobuz genauer angesehen

Christiane Paul spielt in der Romanverfilmung von Maxim Leos „Der Held vom Bahnhof Friedrichstraße“. Anlass, um mit beiden über ihre Ost-West-Bilder, sibirische Sexmonster und ihre Vergangenheit als Models in den 90er Jahren zu sprechen

Bei den US-Operationen gegen mutmaßliche Drogenboote werden Überlebende dem Ertrinken überlassen oder erschossen. Vom Kriegs- und Völkerrecht bleibt nur wenig übrig

Lange Nächte, wenig Licht: Im Winter werden viele Menschen melancholisch, denken viel nach. Oder ist das schon eine Depression? Der Psychotherapeut Tobias Kube hilft, Wege aus der Dunkelheit zu finden

In der Presse wurde die Partei schon mehrfach totgesagt – bei ihrem Bundesparteitag in Magdeburg haben die Delegierten am Wochenende aber wichtige Weichen für die Zukunft gestellt. Wie startet das Bündnis Sahra Wagenknecht ins Jahr 2026?

Chemnitz war eigentlich für rechten Aufruhr bekannt – jetzt überrascht die Stadt mit kulturellem Aufbruch von unten. Aber was passiert, wenn Geld und Personal nach dem Kulturhauptstadtjahr 2025 wieder verschwinden?

Wer wissen will, wie der Tech-Investor Peter Thiel wirklich tickt, sollte seine Vorträge über den Antichristen lesen. Eigentlich von der Öffentlichkeit ferngehalten, können wir sie hier dank des „Guardian“ dokumentieren

Der Schriftsteller Saša Stanišić spricht darüber, wie es ihm gelingt, sich aus Ohnmachtsgefühlen herauszuholen – und über eine Literatur, die sich engagiert und versucht, den Menschen zu verbessern

Pokrowsk de facto gefallen, Rückschläge an der Saporischschja-Front: Jedes neue Friedensangebot kann für die Ukraine härter sein als das jetzige. Russland kündigt eine „Winterkampagne“ an, was womöglich als Winteroffensive zu deuten ist

„Berliner Zeitung“-Verleger Holger Friedrich plant, ab Februar 2026 mit einer „Ostdeutschen Allgemeinen Zeitung“ in allen Landeshauptstädten zu starten. Es geht ihm dabei um mehr als einen brachliegenden Markt

Gern möchte der Schriftsteller Bruno Apitz in der DDR auch Komödien schreiben. Aber zum einzigen, überragenden künstlerischen Erfolg seines Lebens wird 1958 der Buchenwald-Roman „Nackt unter Wölfen“, der von Frank Beyer 1962 verfilmt wird

Gewerkschafter sein und für die AfD stimmen? Das erscheint widersprüchlich. Keine andere Partei positioniert sich so deutlich gegen Arbeiter. Trotzdem wird sie von vielen gewählt. Woran das liegt – und wie Gewerkschaften sich wehren können

Einer der größten Staudämme der Welt wurde neulich in Äthiopien eröffnet, er soll so viel Energie wie zehn Kohlekraftwerke liefern. Aber wo fängt der Nil überhaupt an, worin liegt sein Zauber und was unterscheidet Weißen und Blauen?

Das Bündnis Sahra Wagenknecht trifft sich in Magdeburg. Die neue Rolle der Namensgeberin könnte dabei helfen, enttäuschte SPD-Wähler abzuholen. Aber entscheidend wird sein, wie die Partei bei den nächsten Wahlen im Osten abschneidet

Es wird dunkel, unsere Autorin wird müde und fragt: Muss sie jetzt Vitamin D nehmen? Während ihrer Recherche trifft sie auf viele Tipps und verschiedene Glaubensarten. Was Vitamin D angeht, gibt es Wichtiges zu beachten

Was ist eigentlich „authentisch“? Ein Besuch im Restaurant Pomodoro zeigt, warum die deutsch-italienische Küche von damals mehr ist, als Nostalgie

Martin Leidenfrost geht in Irland der Frage nach, weshalb Michael O’Flaherty, der heutige Menschenrechtskommissar des Europarates, einst das Priesteramt aufgab. Er stößt auf wenig Gegenliebe