Ozzy Osbourne: Wie der Prinz der Finsternis Heavy Metal ans Licht brachte
Nachdem er einem Leben voller Plackerei in Birmingham entflohen war, wurde Ozzy zu einem der wenigen Rock-Frontmänner, mit denen man sich identifizieren konnte – und schließlich, allen Widrigkeiten zum Trotz, zu einem nationalen Kulturgut
Kündigungen am Staatstheater Schwerin: „Wir sind hier“ war das Motto
Am Mecklenburgischen Staatstheater sollen 7 Schauspieler:innen gehen – wenn stimmt, was die Betroffene Antje Trautmann in einem Brief schildert, wäre der Vorgang außerordentlich: Sparvorgaben scheinen wichtiger als Kunst und Menschlichkeit
Animationsfilm „Memoiren einer Schnecke“: Echtes Leben, ganz aus Knete
„Memoiren einer Schnecke“ ist der Glücksfall eines berührenden Animationsfilms für Erwachsene
Von der Ampel zu Schwarz-Rot: Robin Alexanders kleiner Etikettenschwindel
Der „Welt“-Journalist Robin Alexander ist im Regierungsviertel Berlins gut informiert wie kaum ein anderer. Sein neues Buch „Letzte Chance. Der neue Kanzler und der Kampf um die Demokratie“ handelt weniger von Friedrich Merz als der Ampel
Geheimer Staatsauftrag: Unzensierte Filme der DDR, die kein Bürger sehen durfte
Die DDR ließ Dokumentarfilme drehen, die nie gezeigt werden durften. Aber für die Nachwelt sollte ein unverstellter Einblick in die realsozialistischen Lebensverhältnisse festgehalten werden. Nun sind diese Filme für alle zugänglich
Zum Tod von Claus Peymann: Verteidiger der nur noch eigenen Angelegenheiten
Claus Peymann hat großes Theater gemacht. Der legendäre Regisseur und Intendant stand nach 1968 für Wandel und Erneuerung im Theater. Doch er war auch ein bitterer Kritiker des Betriebs: Was nach ihm kam, lehnte er rundweg ab
Georg-Büchner-Preis für Ursula Krechel: Ungemütlicher Freigeist mit festem Kompass
Ihre Werke treffen den Nerv der Zeit, aber das trifft auch auf andere Romanciers zu. Die Büchner-Preisträgerin 2025, Ursula Krechel, ist eine engagierte Schriftstellerin und doch ist ihr Blick einzigartig überzeitlich
Zwischen zwei Welten: Warum Alena Jabarines Suche nach Palästina ein Beststeller wurde
Alena Jabarine hat ein Buch über ihre Zeit im Westjordanland verfasst. Sie erzählt von Geschichten von Lebensfreude und Widerstand, von Rissen, die durch die Familien gehen, auf beiden Seiten der Mauer. Ein Treffen mit ihr in Berlin
Rave to Survive: Wie Clubs mit kreativen Lösungen ums Überleben kämpfen
Das Geschäft mit Clubmusik boomt, die eigentlichen Wirkungsstätten des Sounds aber operieren prekär. Die Probleme sind vielfältig und die Politik weitgehend untätig. Nun muss die Not erfinderisch machen
Wegen Israel-Kritik: Rapper gründen Syndicat gegen Einschüchterungsversuche
Britische Bands wie Massive Attack, Kneecap und Brian Eno formieren ein neues Syndikat, um sich für mehr Meinungsfreiheit in der derzeit politisch verminten Pop-Landschaft einzusetzen. Ist das konstruktiv oder verhärtet es nur Fronten?
Warum werden Serienfolgen eigentlich immer länger?
Erfolgsserien wie „The Bear“, „Stranger Things“ und „Too Much“ werden länger und länger. Das könnte aus künstlerischer Sicht super sein. In der Praxis erweist sich das für Fans immer mehr zur Belastungsprobe
Nibelungenfestspiele: Der Schutt des Schicksals
Mit Popcorn in Worms: Wie Roland Schimmelpfennig und Mina Salehpour in „See aus Asche“ die Nibelungen präsentieren
Protestsänger und Bağlama-Virtuose Ozan Ata Canani: Magier zwischen den Welten
Ozan Ata Canani steht für einen Teil deutscher Musikgeschichte, über den bis heute nur wenige Bescheid wissen. Seit 50 Jahren verbindet der Songschreiber und Bağlama-Virtuose aus Leverkusen wie kein anderer Generationen und Kulturen
Buch-O-Mat: Mit diesem Buch wird Ihr Urlaub garantiert lustig
Welcher Humortyp sind Sie? Ob absurd, ironisch oder gnadenlos komisch: Mit unserem Freitag-Buch-O-Mat finden Sie heraus, welches Buch Sie garantiert zum Lachen bringt
Louis de Funès wäre ein perfekter Dagobert Duck: „LTB Nr. 19 – Pech für die Panzerknacker“
Urlaubszeit ist Lesezeit: Wir haben die lustigsten Bücher für den Sommer ausgewählt. Dieses hier empfehlen wir allen, die knackigen Humor und knallige Bilder lieben
Ein echter Schelmenroman: „Der Teufel auf dem Kirchturm“ von Marek Lawrynowicz
Urlaubszeit ist Lesezeit: Wir haben die lustigsten Bücher für den Sommer ausgewählt. Dieses hier empfehlen wir allen, die es gerne grotesk mögen und mit Schuss
Nicht nur, aber auch über Russland lachen: Nik Afanasjews Roman „Sputnik“
Urlaubszeit ist Lesezeit: Wir haben die lustigsten Bücher für den Sommer ausgewählt. Dieses hier empfehlen wir allen, die es gerne grotesk mögen und mit Schuss
Sich lifestyle-links über linke Hipster mokieren: „Iowa“ von Stefanie Sargnagel
Urlaubszeit ist Lesezeit: Wir haben die lustigsten Bücher für den Sommer ausgewählt. Dieses hier empfehlen wir allen, die es gerne subtil und sarkastisch mögen
Plötzlich kommen einem die Tränen: Nora Ephrons „Ich kann mir alles merken, nur nicht…“
Urlaubszeit ist Lesezeit: Wir haben die lustigsten Bücher für den Sommer ausgewählt. Dieses hier empfehlen wir allen, die es gerne subtil und sarkastisch mögen
Sagenhafter Quatsch über die Vulva: Liv Strömquists Graphic Novel „Der Ursprung der Welt“
Urlaubszeit ist Lesezeit: Wir haben die lustigsten Bücher für den Sommer ausgewählt. Dieses hier empfehlen wir allen, die es gerne subtil und sarkastisch mögen
Sich einfach mal die Tür auf die Nase knallen lassen: Joshua Cohens Roman „Die Netanjahus"
Urlaubszeit ist Lesezeit: Wir haben die lustigsten Bücher für den Sommer ausgewählt. Dieses hier empfehlen wir allen, die es gerne politisch und satirisch mögen
Mit den britischen Royals im Billig-Discounter: Sue Townsends Roman „The Queen and I"
Urlaubszeit ist Lesezeit: Wir haben die lustigsten Bücher für den Sommer ausgewählt. Dieses hier empfehlen wir allen, die es gerne politisch und satirisch mögen
Haben Sie etwa Schlangeweile? Mark-Uwe Klings Buch „Das NEINhorn“
Urlaubszeit ist Lesezeit: Wir haben die lustigsten Bücher für den Sommer ausgewählt. Dieses hier empfehlen wir allen, die knackigen Humor und knallige Bilder lieben
„Der Salzpfad“ im Kino: Aus Not zur Wanderlust
„Der Salzpfad“ ist die Verfilmung eines Selbsterfahrungs-Bestsellers. Offenbar entspricht nicht alles, was die Autorin darin erzählt, den Tatsachen. Verliert die Story dadurch ihren Reiz?