„Zeitmangel ist oft kein persönliches, sondern ein strukturelles Problem. Zu diesem Schluss kommt Publizistin Teresa Bücker in ihrem neuen Buch. Frauen, Alleinerziehende, Pflegende hätten besonders wenig Zeit. Ein Grund ist die schlechte Bezahlung.“ deutschlandfunkkultur.de
Zeit als Machtinstrument
„Wir arbeiten zu viel, sagt Teresa Bücker. Und riskieren damit unsere Gesundheit und die Demokratie. Die Autorin erklärt, wie wir als Gesellschaft mehr Zeit gewinnen.“ zeit.de
Zeit und Sein
„Wenn wir unsere sozialen Probleme lösen wollen, müssen wir den Takt unseres Alltags ändern, schreibt die Publizistin Teresa Bücker. Eine überfällige Intervention.“ sueddeutsche.de
Radikal besonnen
„Wir sollten alle 20 Stunden die Woche arbeiten, sagt Teresa Bücker. Bei vollem Lohn. Nur so könne Gleichberechtigung real werden. Ein Spaziergang mit ihr durch westberliner Parks und die Frage: Wie soll das gehen?“ stern.de
Zeitmangel als politisches Problem
„Ist viel zu arbeiten für Mütter der einzige Weg zur Gleichberechtigung? Publizistin Teresa Bücker plädiert in ihrem Buch dafür, die Arbeitszeit auf maximal 30 Stunden zu reduzieren – für alle. Welche Vorteile das hätte.“ spiegel.de
Genug Zeit für alle
„Verlorene Minuten, Löcher im Tag: Was wäre, wenn plötzlich alle genug Zeit für ihre Bedürfnisse hätten?
Die Autorin Teresa Bücker fordert eine neue Politik. In „Alle_Zeit“ erklärt sie, warum Zeitarmut ein strukturelles Problem ist und wie wir es beheben könnten.“ tagesspiegel.de