„Bob-Dylan-Kenner wissen, was sie bekommen. In verfeinerter Form präsentiert ihr Host das, was er bereits in den Sendungen seiner Theme-Time-Radio-Hour aufbereitet hat, nach Themen geordnete Exkursionen in die Klangwelt der amerikanischen Kultur, zu denen sich der murmelnde Moderator Dylan abwechselnd distanziert, emphatisch, neugierig, werbend und manchmal auch kritisch verhielt.“ – fr.de
„Popmusik als griechische Tragödie“
„Bob Dylan hat ein idiosynkratisches Buch geschrieben: über Amerika, Gewalt, Geld, Obsession und die Frage, ob Musik eigentlich etwas verändern kann.“ – deutschlandfunkkultur.de
Großartig: Bob Dylans „Die Philosophie des modernen Songs“
„Wer glaubt, dass er weiß, wie die Welt zu verbessern ist, bloß weil er jung ist – der blickt auf die Welt wie ein sehr alter Mensch, der sich über sein Alter ebenso täuscht wie über die Welt: Vielleicht könnte man dies als philosophische Essenz des Buches betrachten.“ – zeit.de
„an enlightening sing-along“
„There are many moments inThe Philosophy of Modern Songwhen you realise that it is not just the breadth of Dylan’s musical knowledge that is on display here, but the depth of his listening. He has an unerring ability to pinpoint what sets a song – or a singer, or a group – apart from their contemporaries.“ – theguardian.com
A brilliant songwriter trapped between two hardcovers
„What does all this add up to? Not quite a philosophy of modern song, or at least not a coherent one. But coherence isn’t what you want from Bob Dylan. What you want is to watch songs ping-pong around his brain; you want a close encounter with his mind. Unfortunately, that same mind is the storehouse for some extremely dark and disturbing ideas about — to use the retrograde term that Dylan himself employs — the opposite sex.“ – latimes.com