„Den Untergang der DDR betrauern diese drei ostdeutschen Frauen nicht. Früher war nicht alles besser, sagen sie, es war aber manches gut. Die Solidarität etwa, muss man heute fast retten, weil sie inzwischen ausgestorben scheint. Die drei wissen um Verluste, haben schon mal ein Land verloren, sind sensibler, wenn was erodiert.“ – ndr.de
Ein erstklassiges Buch
„Drei ostdeutsche Frauen betrinken sich und gründen den idealen Staat" - welch wunderbarer Buchtitel. Es geht darin um Erinnerungsfetzen, Widersprüche und verblichene Ideale. Eine erstklassige Mischung aus Anekdoten, Analysen und Alkohol.“ – rbb-online.de
„Was braucht man in einem Staat, in dem man seine Zukunft verbringen will?“
„Sie bezeichnen sich als Ostfrauen und reden jetzt in einem Buch darüber: Drei Ostdeutsche Frauen betrinken sich und gründen den idealen Staat. Es geht ums Nacktbaden und darum, wie unsere Demokratie auf die Probe gestellt wird. Erinnerungen kreisen um Begriffe wie Völkerfreundschaft, Utopie oder Weltfrieden und es geht um Dialektik und Gummitwist. Und natürlich um die ostdeutsche Frau, wie sie ist und wie sie nicht ist, um Klischees, die es immer noch gibt und die manchmal sogar zutreffen.“ – rbb-online.de