Buch der Woche

Eat it! – Die Menschheit ernähren und dabei die Welt retten
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Vom Sojafeld bis zum Stall in Brandenburg
Leseprobe GEO-Journalist:in Dirk Steffens und Marlene Göring zeigen, wie das Essen auf unseren Tellern das globale Netz der Nahrung mitprägt – und wie wir durch kluge Entscheidungen die Umwelt und Artenvielfalt schützen können
Interessante Denkanstöße
Biografie Dirk Steffens und Marlene Göring sind zwei der bekanntesten und renomiertesten Wissenschaftsjournalist:innen Deutschlands. Gemeinsam haben sie „Eat it!“ geschrieben: Ein Buch, das den Welthunger – und was wir dagegen tun können – in den Blick nimmt
Hunger: Bedrohung für den „Globalen Süden“
Hintergründe „Die Böden sind zu trocken, um Getreide oder Gemüse anzubauen. Für die kleinbäuerlichen Familien bedeutet das: Keine Ernte, nicht genügend zu essen. Viele können es sich nicht mehr leisten, Lebensmittel auf den Märkten zu kaufen und müssen hungern.“
„Den Planeten gesund essen“
Netzschau „Die Lebensmittelversorgung ist in weiten Teilen der Welt so sicher wie nie. Vielleicht ließe sich sogar der Welthunger besiegen – wäre da nicht die Kehrseite von künstlichen Düngemitteln, Pestiziden und der Industrialisierung der Landwirtschaft.“
Welthunger
Mit dem Ausdruck Welthunger wird die Situation beschrieben, dass international Menschen längerfristig unter Unter- oder Mangelernährung leiden. Der Personenkreis erleidet Hunger aufgrund von Nahrungsmangel.
Eat it! | Dirk Steffens und Marlene Göring
Video „Eat it!“ von Dirk Steffens und Marlene Göring
Äthiopien: Grüner Hunger | Arte
Video Misswirtschaft, Korruption und Landraub kommen hinzu – eines der wenigen stabilen Länder am Horn von Afrika steckt tief in der Krise
Das Leid der Tiere | Stern
Video Eine Woche lang hat Redakteurin Marlene Göring Tiertransporte zwischen Bulgarien und der Türkei dokumentiert. Gemeinsam mit Aktivisten hat sie Lkw stundenlang beobachtet, abgepasst und auf Verstöße kontrolliert. Hier erzählt sie vom Leid der Tiere
Artenschutz | Terra X
Video Wir verändern unseren Planeten. Der Verlust an Lebensraum, die Folgen der Erderwärmung, Jagd und Wilderei sowie die zunehmende landwirtschaftliche Nutzung des Bodens setzen Tiere und Insekten unter Druck. Jeden Tag verschwinden circa 150 Arten