„[...]Green bietet keine Lösung an für den Großschlamassel namens Anthropozän. Aber einige der Texte schaffen es, das Kleine sinnstiftend mit dem Großen namens Leben zu verbinden, etwa wenn er in seinem Text über Mein Freund Harvey erzählt, wie dieser Film ihn aus seiner suizidalen Depression mit Anfang 20 herausgeholt hat, einfach indem er ihm zeigte, dass man verrückt und trotzdem ein Mensch sein konnte.“ – sueddeutsche.de
Großes Themenspektrum
„Bestsellerautor John Green beschäftigt sich in seinem ersten Sachbuch mit großen Fragen der Menschheit. Er versammelt absurde, erhellende und ganz persönliche Geschichten und Informationen zu Alltagsthemen, die in unserem Leben auf der Erde eine Rolle spielen.“ – bremenzwei.de
Außergewöhnlich leise
„[John Greens] latest book, The Anthropocene Reviewed, is a bit of a departure — a nonfiction book aimed at adult readers, but with his signature voice. Originally launched as a podcast, the book’s content is a massive, unruly collection of zero-to-five-star “reviews” of everything from sunsets to the Lascaux cave paintings to Diet Dr. Pepper.“ – bostonglobe.com
Erkundungen der Ungewissheit
„What Green is really telling us with these unexpected stories about Sycamore Trees, Canada Geese and Dr. Pepper is how much there is to love in the world and why that love is worth the effort.“ – .npr.org