„Der Schriftsteller Dmitry Glukhovsky ist auch im Exil eine wichtige Stimme der russischen Opposition. Im ZDFheute-Interview erklärt er, warum es mit Putin kein Verhandeln gibt.“ zdf.de
Potenzial für Widerstand
„Der aus Russland geflohene Autor Dmitry Glukhovsky („Metro“, „Outpost“) hofft in seinem Exil in Europa auf Widerstand der Menschen gegen Kremlchef Wladimir Putin. „In den vergangenen drei Jahrzehnten vor dem Krieg sind doch Menschen einer Generation herangewachsen, die nach einem normalen menschlichen glücklichen und freien Leben streben“, sagte der 45-Jährige der Deutschen Presse-Agentur. Dutzende Millionen Russen in den Städten unterstützten den Krieg gegen die Ukraine nicht und hätten durchaus Potenzial für einen Widerstand gegen das System.“ fr.de
Ein Autor im Exil
„Bestseller-Autor Dmitry Glukhovsky wurde wegen seiner Kritik am Ukraine-Krieg zu achteinhalb Jahren Gefängnis verurteilt und lebt nun im Exil. Er hat eine besondere Erklärung für Putins Aufstieg – und sieht für die russische Gesellschaft nur einen möglichen Ausweg.“ welt.de
Es besteht Hoffnung
„Der russische Kultautor Glukhovsky hat im Exil über seine Heimat ein «Tagebuch des Untergangs» geschrieben. Es ist eine düstere Abrechnung. Im Gespräch sagt er, warum er die Hoffnung nicht verliert.“ muensterschezeitung.de