„Gefährliche Obsessionen, der Schein der Filmwelt, das Loslassen der Vergangenheit, toxische Abhängigkeit und Todessehnsüchte – all das bindet Hadžihalilović in ihrer Geschichte zusammen, obwohl de facto wenig passiert. Wahrlich wundersam!“ – szene-hamburg.com
Wunderschön!
„Marion Cotillards Präsenz lässt den Zuschauer erstarren – und die Leinwand schmelzen. Am Ende verhält es sich mit »Herz aus Eis« wie mit dem Kristall, den Jeanne heimlich an sich nimmt: Das Licht, das sich darin in viele kleine Strahlen auffächert, spiegelt die Vielschichtigkeit dieses Films. Seine Schönheit liegt in der Summe seiner gebrochenen, leuchtenden Facetten.“ – epd-film.de
Visuelles Verwirrspiel
„Geredet wird in Herz aus Eis nicht viel, erzählt wird in Blicken und Gesten. Und über das visuelle Verwirrspiel, das entsteht, wenn die Kamera nicht klarmachen möchte, ob sie gerade den Filmdreh, eine Traumsequenz oder die Filmrealität der 1970er-Jahre zeigt.“ – falter.at
Ein Märchen, aber nicht für Kinder
„Herz aus Eisschließt sich stilistisch wie erzählerisch nahezu nahtlos an die bisherigen Filme von Lucile Hadžihalilović an. Nun aber, so scheint es, ist die Zeit gekommen, in der ihre Visionen, ihre ganz eigene Art des Filmemachens endlich die Wertschätzung bekommt, die sie verdient.“ – kino-zeit.de