„Mit reichlich Einfühlungsvermögen gelingt es Ei Hlaing, sehr intime Momente einzufangen. Als Erzählerin nimmt sie sich zurück, für den — nicht immer klaren — Kontext sorgen Texttafeln, Nachrichtenschnipsel und Social-Media-Clips. Zu Wort kommen beinahe ausschließlich die Menschen vor der Kamera.“ – kino-zeit.de
Childbirth in a brutally divided society
„It is a sombre movie, although there is a surreally funny moment when a local guy shows up and demonstrates his various dance moves to a titteringly bemused audience before announcing: That’s how I slay it! Yet this is a dark reminder that even childbirth, that most universal human experience, can be clouded by sectarianism and suspicion.“ – theguardian.com
„Unspektakulär spektakulär!“
„Die Regisseurin, die an der Filmakademie Baden-Württemberg studiert hat, scheint sich in jeder Einstellung bewusst, dass sie hier Menschen porträtiert, die zwei sehr komplizierte Jobs unter Bürgerkriegsbedingungen machen. Ein mitreißende Dokumentation.“ – amnesty.de
Eine Klinik für jede:n
„Filmemacherin Snow Hnin Ei Hlaing gelingt es, sowohl den Völkermord an den Rohingya und deren tägliche Bedrohung in den Fokus zu nehmen wie auch zu zeigen, dass, über alle menschenverachtende Gewalt und Propaganda hinweg, Widerstand und Freundschaft möglich ist.“ – aviva-berlin.de
Einfühlsame Dokumentation
„Die Regisseurin Snow Hnin Ei Hlaing stammt selbst aus Myanmar und wirft einen intimen Blick in eine Dorfgemeinschaft, deren Fähigkeit zum friedlichen Zusammenleben schon weit erodiert ist - doch diese zwei zupackenden Frauen machen Hoffnung.“ – sueddeutsche.de