„In Kombination mit dem selbst gedrehten Super-8-Material des Regisseurs, das er wie klassisches Archivmaterial behandelt, und raren Filmaufnahmen der Freuds aus den 1930ern entsteht so ein klassisch Freud’scher Assoziationsreigen, der sich einerseits um geschichtliche Kontexte schert. Andererseits den Familienmenschen Freud höchstselbst auf vielseitige Weise inspiziert und in seiner gleichfalls filigranen wie seriösen Vorgehensweise bis zum Ende hin vollends fasziniert.“ – kino-zeit.de
Faszinierendes Kino
„Er ist der Begründer der Psychoanalyse und doch so viel mehr: Ein Dokumentarfilm offenbart Sigmund Freud als visionären Denker und Privatmenschen, basierend auf seinen Korrespondenzen und Texten, erzählt auch aus der Perspektive seiner Tochter Anna.“ – 3sat.de
Jenseits der Psychoanalyse
„Bisher unveröffentlichte Archivbilder vergegenwärtigen Freud nicht nur als genialen Denker, sondern auch als Privatmenschen in all seinen unterschiedlichen Facetten. Birgit Minichmayr und Johannes Silberschneider geben Anna Freud und Sigmund Freud ihre markanten Stimmen.“ – cinema-arthouse.de
Unverbrauchter Blick zurück
„Durch klug gewähltes historisches Archivmaterial erzeugt der Film einen intimen und nachhaltigen Eindruck der Ausgangspunkte psychoanalytischen Denkens.“ – filmkunstkinos.de