„Dieser Film ist auch eine im fiktionalen Format getarnte Abhandlung über das Erzählen, ein Experiment, eine mysteriöse mutierende Metapher für das Ganze: Die Flüchtigkeit und Veränderlichkeit von allem.“ – swr.de
Wunderbar!
„Ein Filmemacherkollektiv aus Argentinien hat einen Film über eine Frau auf Forschungsmission gedreht, wuchtig lang, aber leicht wie die Fantasie selbst: Trenque Lauquen.“ – sueddeutsche.de
Fantastisches argentinisches Kino
„Was wie ein Kriminalfilm beginnt, zu einem emanzipatorischen Liebesmysterium wird und schließlich zu einer Art Science-Fiction-Film mutiert, ist letztlich eine Lehrstunde im Geschichtenerzählen. Je weiter die Handlung voranschreitet, desto mehr verlaufen sich die Figuren und mit ihnen das Publikum in ihr. Und desto stärker wird der Sog, der von den Erzählungen ausgeht.“ – kino-zeit.de
250 kurzweilige Minuten
„Dieser besondere Film, in dem ständig eine unbestimmte Unruhe vibriert, hat etwas von einer fortwährend durch äußeren Einspruch unterbrochenen Meditation. Er lebt von der Magie der Leerstelle, unserem Nichtwissen. Es gibt keine Rückkehr, nur einen Neuanfang, der hinter uns zurückgeht. Das ist ebenso anstrengend wie schön.“ – nd-aktuell.de