„Denn Wenn der Herbst naht, geschrieben von Ozon zusammen mit seinem häufigen Mitautoren Philippe Piazzo, ist eine andere Anatomie eines Falls, buchstäblich, ein Film, der viel erzählt, noch mehr andeutet und alles offenlässt – so souverän und überzeugend, ohne jemals das Tempo zu forcieren oder seine melancholische Haltung zu verlieren.“ – the-spot-mediafilm.com
Großartig!
„Hélène Vincent ist in jeder Szene eine absolute Offenbarung. Liebenswert, ohne in einer Art und Weise verniedlicht zu werden, wie es bei älteren Figuren (insbesondere bei Frauen) in Filmen viel zu häufig vorkommt. Mit Ecken und Kanten, Verletzlichkeiten und Schwächen, voller Klugheit und Geduld [...] Wenn der Herbst nahtist lustig und clever, melancholisch und tiefgründig, lebensnah und zugleich magisch. Sogar Geister haben darin Platz – und haben ebenfalls gar keine Lust auf eine stereotype Darstellung.“ – kino-zeit.de
François Ozons neuer Film über das Altern
„As a life of leisurely walks and gardening is darkened by emotional torment and potential criminal activity, the film’s playful deceptions prove thematically freighted: Our elders, Ozon reminds us, aren’t always as bland or as benign as we assume.“ – variety.com
Bedrohung im Idyll
„When Fall is Coming creates an atmosphere of vague threat in the Burgundy region, where lovely vistas and peaceful nature walks are scored with quiet, insistent strings and single piano notes. While Ozon is no Alain Guiraudie, there is a kinship with Misericordia, in the sense that life in nature represents an attempt at retreat from malevolence. But regardless of popular ideologies about the dangers of the city and the wholesome character of the countryside, Ozon postulates that our problems, and our moral failings, follow us wherever we go.“ – inreviewonline.com