„Die Entschleunigung der Bild-Ton-Collage versetzt das Publikum in einen anderen, meditationsartigen Bewusstseinszustand, in dem sich auch das Zeitbewusstsein wandelt. Augenblicke folgen nicht mehr nur aufeinander, sondern sind nebeneinander präsent, so wie wir es im Alltag ja tatsächlich erleben, wenn wir an prägende Erfahrungen mit wichtigen Menschen unseres Lebens zurückdenken.“ – kino-zeit.de
Poetische und weise Erkundung
„Ein poetischer und weiser Film, der einen in seiner Betrachtung und der Zeit, die er sich für den Abschied nimmt, in eine Art Trance versetzt. Es ist die filmische Entsprechung des Energieerhaltungssatzes, laut dem nichts im Universum je verloren geht, was letztlich eine sehr tröstliche Vorstellung ist.“ – epd-film.de
Ein langer stiller Fluss der Bilder
„Wir haben es hier mit einem geradezu bildkünstlerischen Gesamtkunstwerk zu tun, bei dem sich der Filmemacher als fragender Part immer wieder selbst zu erkennen gibt. Meist sachlich, manchmal aber auch melancholisch oder ironisch eine Distanz zum Erzählten erzeugend. – nd-aktuell.de
Peter Mettler: Bildgewaltiger Essayist
„Peter Mettler bekam nicht nur eine Retrospektive beim DOK Leipzig Festival, sondern auch die Goldene Taube für While the Green Grass Grows. Seine Filme seien eine assoziative und meditative Reise, sagt der schweizerisch-kanadische Regisseur.“ – deutschlandfunkkultur.de