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Feininger schreibt an seinen Sohn Lux am 31. Mai 1937:

Ich fühle mich fünfundzwanzig Jahre jünger, seit ich weiß, dass ich in ein Land gehe, wo Phantasie in der Kunst und Abstraktion nicht als absolutes Verbrechen gelten wie hier...... Von den 30 Bildern, die ich seit vorigem Herbst begann, sind nur 6 oder 8 vollendet worden.... Alle anderen habe ich ausgelöscht.....


Hier endet der 132. Eintrag: Dieser Blog mischt Fiktion mit Realität. Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen sind zufällig und in der historischen Überlieferung nicht verbürgt. Ich bin nur der Navigator, mein Name sei NEMO:

Ich schreibe um unser Leben. Bitte bleib dran.

1) Gefunden bei Mario-Andreas von Lüttichau: Wartesaal Berlin – Die Jahre 1933 – 1937 zit. nach: In letzter Stunde 1933-1945 (Schriften deutscher Künstler des zwanzigsten Jahrhunderts, Bd. 2), Hg. Diether Schmidt, Dresden 1964

2) Mein herzlicher Dank gilt der Quedlinburger Lyonel-Feininger-Galerie, insbesondere Herrn Dr. Björn Egging persönlich.

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