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„Sterben Lieben Kämpfen“ nach Knausgård am Berliner Ensemble: Spiel den Hitler
Bühne Mit Karl Ove und Hitler auf dem Klo, aber immerhin sind die Kinder keine Personen, sondern Pflanzentöpfe: Yana Ross’ Knausgård-Inszenierung „Sterben Lieben Kämpfen“ am Berliner Ensemble gerät zur übergriffigen Geschmacklosigkeit
Sylvie Schenks „Maman“: Das schöne Lied von der traurigen Frau
Herkunft Der Versuch zu verstehen, woher man kommt – davon erzählt Sylvie Schenks „Maman“. Ein Buch, das in Erzählung und Handlung den Romanen von Annie Erneaux ähnelt, und doch in seiner Freiheit einzigartig ist
Aufstieg, Exil und Fall: Jeanine Meeapfel auf den Spuren ihrer eigenen Mutter
Dokumentarfilm Hommage an Mutter Malou: Jeanine Meerapfel begibt sich in „Eine Frau“ auf die Spuren des schwierigen Lebenswegs ihrer eigenen Mutter
Saniert, bereinigt
Prosa Die Autofiktion ist in eine Sackgasse geraten, findet Rachel Cusk. In „Der andere Ort“ probiert die Autorin etwas Neues. Gelingt das?
Lebenslügen
Genre Autofiktion wird selten kritisiert. Warum? Über Alem Grabovac’ „Das achte Kind“
Nichts ist privat
Autofiktion Der Skandaljournalist Tom Kummer hat mit „Nina & Tom“ den Roman seines Lebens geschrieben