Zur Diskussion

Netzschau Rezensionen und Stimmen aus dem Netz: "Ulrike Ackermann hat mit 'Das Schweigen der Mitte' ein unbequemes Buch geschrieben, eines, das zur Selbstreflexion anregt und natürlich auch zum Widerspruch."
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Foto: Spencer Platt/Getty Images

Gegen die Extreme

"Je lauter und polemischer, umso erfolgreicher? Die Heidelberger Politikprofessorin Ulrike Ackermann befasst sich in ihrem aktuellen Buch 'Das Schweigen der Mitte' mit der Tendenz, in der politischen Diskussion zu polarisieren." hr2 Kultur

Garantierter Erkenntnisgewinn

"Wie kommen wir aus der Polarisierungsfalle? Die Politikwissenschaftlerin Ulrike Ackermann hofft auf die Integrationskraft selbstreflexiver und allgemeinverständlicher Intellektualität. (...) Gerade Ackermanns nüchterner Ton garantiert Erkenntnisgewinn, da hier vermeintlich bereits sattsam bekannte Phänomene auf ihre (polarisierenden) Konsequenzen hin abklopft werden." Deutschlandfunk Kultur

Ziviler Dissens

"Die Corona-Krise überdeckt derzeit die Extrempositionen, doch die Polarisierung in der gesellschaftlichen und politischen Debatte ist damit nicht verschwunden. Die Direktorin des John Stuart Mill Instituts für Freiheitsforschung Ulrike Ackermann beklagt, dass der Platz der politischen Mitte weitgehend verwaist sei und empfiehlt mehr Debatten ohne Moralisierung." rbb Inforadio

Leerer Platz

"Die Mitte war lange der Ort, wo entscheidende Diskussionen geführt und Wahlen gewonnen wurden. Doch die politische Landschaft hat sich in den letzten Jahren verändert und mit ihr auch die Debattenkultur. Ein Gespräch mit der Politikwissenschaftlerin Ulrike Ackermann." WDR 3

Durchdacht und schlüssig

"Weitere ebenso durchdachte, schlüssige Ausführungen sind auf den 198 Seiten zuhauf zu finden. Man muss das Buch nur lesen." Lovelybooks

02.04.2020, 14:50

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