„Was die österreichische Literatur anbelangt, sind Angela Lehner und Raphaela Edelbauer (neben Peter Handke) die Stars der Saison. Ihre jüngsten Bücher waren beziehungsweise sind zurzeit für so ziemlich alle Literaturpreise nominiert, die man im deutschen Sprachraum gewinnen kann.“ – sueddeutsche.de (Ein Gespräch mit Angela Lehner und Raphaela Edelbauer)
Ohne Plan B
„Ich kann das was ich schreibe nicht beeinflussen. Wenn man so denkt, dass man nur etwas produzieren will, das sich gut verkauft, dann ist es eigentlich vorbei. Ich sage immer: Ein Text ist fünf Minuten bevor er ausgezeichnet wird genauso gut wie fünf Minuten nachdem er ausgezeichnet wird.“ – kurier.at (Raphaela Edelbauer im Gespräch mit Marlene Penz)
Beachtlicher Erfolg
„Der Erfolg jetzt kommt für Edelbauer nicht aus heiterem Himmel. Mit 15 Jahren begann sie, täglich zu schreiben, erst hatte sie nach fünf Stunden Kopfweh. Am wichtigsten ist ihr die originelle Sprache. Sie wurde mit Bernhard, Jelinek und Turrini sozialisiert, auch Schwab ,imponiert‘ ihr. Passagen in Das flüssige Land muten kafkaesk an, andere delektieren sich an wurstfingrigen Wirtshausgästen.“ – derstandard.de (Rezension des Debütroman von Raphaela Edelbauer Das flüssige Land)
Acht Stunden täglich
„Auf ihrem Instagram-Profil beschreibt sie sich selbst als Nobelpreisgewinnerin 2045. Ist das größenwahnsinnig? Vielleicht. Doch Raphaela Edelbauer mischt derzeit die Literaturszene auf wie keine andere.“ – heute.at (Raphaela Edelbauer im Interview)