„Künstliche Intelligenz (KI) beziehungsweise Artificial Intelligence (AI) simuliert menschliche Intelligenz mit Maschinen, insbesondere Computersystemen. Dies umfasst das Lernen (die Erfassung von Informationen und Regeln für die Verwendung der Informationen), die Schlussfolgerung (die Verwendung der Regeln, um ungefähre oder endgültige Schlussfolgerungen zu ziehen) und die Selbstkorrektur.“ – computerweekly.com
Auf menschlichem Niveau?
„[GPT-3 ist eigentlich] ein sogenanntes Sprachmodell, also ein Computerprogramm, das große Textmengen auf statistische Regelmäßigkeiten untersucht. Sein Wissen bezieht es aus dem enormen Datenschatz des Internets, genauer: aus Millionen von Textdateien, die bis Oktober 2019 im Netz veröffentlicht wurden. Daraus generiert es Aussagen, die verblüffend zutreffend klingen.“ – zeit.de (Christoph Drösser über die Künstliche Intelligenz GPT-3)
Personalisierte Internetsuche
„Kann die Internetsuche so einfach werden wie die Partnersuche im Netz? Zumindest kann sie ähnlich aussehen. Das Berliner Start-up Xain hat eine Suchmaschine namens Xayn auf den Weg gebracht, die es Nutzerinnen und Nutzern ermöglichen soll, ihre Internetsuche zu personalisieren, indem sie nach Tinder-Art Passendes nach rechts und Unpassendes nach links wischen, ohne dass in irgendeiner Cloud irgendwelche personenbezogenen Daten über sie gesammelt werden.“ – spiegel.de (Eva Wolfangel testet die Suchmaschine Xayn)
„Deep Learning“
„Will man menschliche Intelligenz nachbauen, muss man festlegen, was sie eigentlich ausmacht. Dazu zählen viele verschiedene Fähigkeiten: Werkzeuge gebrauchen, Handlungen planen, Theorien entwickeln, kreativ sein, Sprache verstehen, und einige mehr. Sie sind eingebettet in miteinander vernetzte Grundfähigkeiten: sensorische Wahrnehmung, emotionales Bewerten, Handlungssteuerung.“ – spektrum.de (Ein Kommentar von Albert Newen, Constantin Rothkopf, Nele Russwinkel und Martin V. Butz)
KI im Betrieb
„[...] KI ist kein Fertigprodukt, man kann das nicht einfach kaufen. Im Gegensatz zu klassischem Big Data muss KI trainiert werden, oft an eigenen Unternehmensdaten. Da sich Daten und Software dann nicht mehr voneinander trennen lassen, wird auch die Skalierung von KI eine Herausforderung.“ – sueddeutsche.de (Siegfried Russwurm und Philipp Gerbert im Gespräch mit Helmut Martin-Jung)