„[...] Bei Facebook oder Twitter verkämpfen sich Menschen mit verschiedenen weltanschaulichen Positionen, ein Meinungsaustausch findet nicht mehr statt. Es geht nur noch darum, sich gegenseitig niederzubrüllen. Das Niveau ist unterirdisch. Soziale Medien sind zu medialen Jauchegruben geworden. Ich empfinde es nicht als Verlust, dort nur noch wenig Zeit zu verbringen.“ – augsburger-allgemeine.de
Kämpfer für die Pressefreiheit
„Wenn man nur noch mit Polizeischutz zu einer Demo fahren kann, was sagt das über den Zustand der Gesellschaft? Aber Rückzug ist keine Lösung. Die Nerven liegen bei vielen Menschen blank. Es ist eine politische Aufgabe, dafür zu sorgen, dass die Gesellschaft wieder zusammenkommt. Dieses Brückenbauen kann der Journalismus nicht allein übernehmen. Letztlich können wir nur unseren Job machen, so gut es geht, indem wir die Lebenswirklichkeiten in ihrer Vielfalt abbilden.“ – sueddeutsche.de
Blick in die Zukunft
„In Die Kandidatin werfe ich einen Blick in die politische Zukunft Deutschlands und erzähle die Geschichte der ersten muslimischen Kanzlerkandidatin. Die deutsche Gesellschaft ist zwischen rechts und links vollkommen polarisiert. Sabah Hussein, die sich öffentlich als diverse, tolerante Politikerin zeigt, schickt sich nun an, Kanzlerin zu werden, als plötzlich Hinweise aus ihrer Vergangenheit auftauchen, die ihr öffentliches Bild in Frage stellen.“ – buchreport.de
Reine Utopie?
„Constantin Schreiber, „Tagesschau“-Sprecher und erfolgreicher Sachbuchautor, hat einen Polit-Thriller geschrieben: Eine Muslima will Kanzlerin werden. Ein Gespräch über die Auswüchse der Identitätspolitik und die Zukunft unserer Gesellschaft.“ – welt.de