„Thomas Piketty plädiert für den Sozialismus und eine sozial gerechte Umverteilung - und formuliert auch Anregungen für eine Erneuerung der Linken.“ – nd-aktuell.de
Ungleichheit und Ideologie
„Wird der Kapitalismus seinem Anspruch gerecht, langfristig Ungleichheit zu reduzieren und allen Menschen zugutezukommen? Wie rechtfertigen Gesellschaften die vorherrschende Ungleichheit? [Thomas Piketty dekonstruierte einige] Grundüberzeugungen des Kapitalismus – beispielsweise, dass Steuersenkungen zu Wirtschaftswachstum führen würden...“ – deutschlandfunk.de
Mechanismen der Ungleichheit
„In seinem Buch zeigt der Ökonom Thomas Piketty, dass die Ungleichheit im Laufe der Geschichte zurückgegangen ist, aber auch, dass man sie nur erfolgreich bekämpfen kann, wenn man die Mechanismen versteht, die ihr zugrunde liegen." – Le Monde, Antoine Reverchon
Wichtige Lektion in globaler Gerechtigkeit
„Thomas Piketty entwickelt eine Position, die über die rein wirtschaftliche Frage hinausgeht und den Weg zur Gleichheit, der ein ‚Kampf‘ bleibt, in eine umfassendere Perspektive rückt." – Libération
Ungleichheit: Kein notwendiges Übel
„Warum ist das Werk so durchschlagend? Weil Piketty einige Annahmen der liberalen Ökonomie zertrümmert. Angefangen mit der Idee, dass Ungleichheit ein notwendiges Übel sei.“ – philosophie magazine
Erbschaft für alle?
„Im Gegensatz zu Erbschaftsteuern sind jährliche Vermögensteuern ziemlich beliebt – und zwar nicht nur bei jenen, die sie nicht zahlen müssen. Millionären und Milliardären und ihren Familien ist es immer noch lieber, ein Prozent Steuern auf ihr Vermögen zu zahlen als auf einen Schlag 30 Prozent Erbschaftsteuer. Ökonomisch betrachtet, ist eine Vermögensteuer effizienter, gesellschaftlich ist sie gerechter.“ – brandeins.de