„flüchtig ist packend geschrieben und der Neo-Autor schafft es tatsächlich von der ersten Seite an, die Leserschaft in den Bann zu ziehen. Die Melancholie und der Humor, die Leidenschaft und die Enttäuschung, die Vorhersehbarkeit des Lebens und die unvorhergesehenen Etappen (und vice versa), trifft Achleitner mit pointierter Sprache - einer hochdeutschen und strikt ausformulierten Sprache, die in seinem Musikerdasein bisher nur wenig Platz fand.“ – kulturwoche.at
Elegant erzählt
„Hubert Achleitner erzählt in seinem ersten Roman psychologisch sensibel von einer jungen Liebe, die an einer Fehlgeburt zerbrochen ist. So wenig geschieht in der Duldungsstarre der folgenden Jahrzehnte, dass sie nicht viel Raum in der Erzählung nehmen: Sie stürzt sich in die Berge, er sich in Alkohol.“ – derstandard.at
Angenehm schnörkellos
„Trotz des Themas verliert seine Geschichte nie ihren leichten, unterhaltsamen Ton. Das liegt auch daran, dass flüchtig von einer leisen Religiosität durchwirkt ist, die weitab von Institutionen die Seele der Menschen zu berühren vermag – und Hoffnung spendet. Denn manchmal führt eine Flucht die Fliehenden derart weit voneinander weg, dass sie einander am Ende wieder begegnen.“ – merkur.de
Intuitiv und Sensibel
„Hubert Achleiter ist als Musiker ein engagierter Künstler, ein Künstler, der die Aufmerksamkeit und sein musikalisches Schaffen oft auf das Stille, das Unbemerkte legt, auf jene, die weit entfernt von der Weltöffentlichkeit eine reiche musikalische Tradition leben, der sich für junge Musikerinnen und Musiker engagiert und einen - seinen - von großem Humanismus und Menschenliebe getragenen Standpunkt vertritt.“ – literaturhaus.at
Eine Alltagsgeschichte
„Was an flüchtig bezaubert, ist sein Stil und seine Klugheit. Wie gut, dass das Lektorat nicht alle sprachlichen Österreichereien herausgestrichen hat, das macht den Roman authentisch und eigen Es ist sicher ein Roman, der heimatverbunden ist, obwohl er nach Griechenland reist.“ – whatchareadin.de