„Mit einem Computer chatten, als wäre er ein Mensch – für lange Zeit war das eher unvorstellbar. Chatbots haben Nonsens ausgespuckt, der nicht wirklich auf das eingegangen ist, was man gesagt hat. Doch die rapide fortschreitende Technik ändert das. Es gibt Millionen Menschen, die künstliche Intelligenz für Kameradschaft und gegen Einsamkeit einsetzen.“ – deutschlandfunkkultur.de
Unverzichtbar für die Forschung
„Bisher kannten Forscherinnen und Forscher nur von einem kleinen Teil der Proteine in unserem Körper die Struktur – dabei handelt es sich um die Grundbausteine des Lebens. Künstliche Intelligenz hat das nun geändert.“ – spiegel.de
KI als Kokurrent
„[Ein Regelwerk] ist dringend nötig, denn KI-Systeme verschiedener Ausprägungen ziehen ja längst ein in die Unternehmen, zum Teil auch in die öffentliche Verwaltung. Kameras zum Beispiel, die erkennen, ob Mitarbeiter die richtige Sicherheitskleidung tragen oder ob Hühner im Stall krank sind.“ – sueddeutsche.de
Scheinbar bedenkenlos
„DasRobert Koch-Institutnutzt Daten aus den sozialen Medien, um mögliche Entwicklungen oder Ausbrüche von Infektionskrankheiten frühzeitig vorherzusagen. Die Generalzolldirektion hat Chatbots, die bei allgemeinen Anfragen im Bereich Zollrecht helfen und versucht, Geldwäscheverdachtsmeldungen mittels künstlicher Intelligenz einzuschätzen. Das Bundeszentralamt für Steuern durchsucht automatisiert das Internet nach Hinweisen auf Umsatzsteuerbetrug. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik arbeitet an Verfahren, gefälschte Videos erkennen zu können.“ – zeit.de