Eine durchgehend schmutzige Geschichte

Leseprobe Anhand der Produktion von und dem Umgang mit Müll schreibt Roman Köster in „Müll“ eine erhellende Geschichte unserer Spezies und zeigt, wie sich das Leben mit dem Abfall von der Sesshaftwerdung bis heute verändert hat
Sogar in entlegenen Weltregionen wie der Arktis findet sich Plastikmüll
Sogar in entlegenen Weltregionen wie der Arktis findet sich Plastikmüll

Foto: OLIVIER MORIN/AFP/Getty Images

Einleitung

Waste is a luxury [...] – John E. Young [1]

Eine Welt voller Müll

Mensch und Müll – sie führen eine lange und intime Beziehung. Wo Müll ist, da sind Menschen. Menschen produzieren immer Müll. Bereits die Neandertaler haben Dinge für nutzlos befunden, aussortiert und weggeworfen. Das alte Rom kämpfte mit seinen Müllproblemen, und der Dichter Juvenal beschrieb die Stadt als einen rechten Schweinestall. In Kairo wurde im 13. Jahrhundert in regelmäßigen Abständen ein Großreinemachen durchgeführt, um die engen Straßen der Stadt von den Abfällen zu befreien. Schnell wachsende Metropolen wie London und Paris hatten im 17. und 18. Jahrhundert große Schwierigkeiten, ihren Unrat aus der Stadt zu schaffen – ein Problem, das sich dann während des 19. Jahrhunderts noch dramatisch verschärfen sollte und sich bis heute angesichts weltweit steigender Abfallmengen nicht gemildert hat. Ganz im Gegenteil.

Müllprobleme sind insofern nicht neu, und doch haben sie sich durch die Geschichte hindurch grundlegend verändert. In der Vormoderne waren Abfälle vor allem ein praktisches Problem. Sie lagen herum, rochen schlecht und behinderten den Verkehr. Es ging darum, die Städte sauber zu halten und gut dazustehen, etwa wenn herrschaftlicher Besuch vorbeikam. Im Zuge des starken und weltweiten Städtewachstums seit dem späten 18. Jahrhundert stieg indes die Aufmerksamkeit für durch Abfälle erzeugte hygienische Probleme, die die Ausbreitung von Typhus oder Cholera begünstigten. Nach dem Zweiten Weltkrieg hingegen musste man lernen, dass im Müll noch ganz andere Gefahren lauerten: Infektionskrankheiten bekam man zunehmend in den Griff, doch seine schiere Menge und die Belastungen der Umwelt durch giftige Substanzen eben nicht.

Das vorliegende Buch geht den Ursachen dieser Entwicklung nach. Es bietet eine Globalgeschichte des Mülls – von der menschlichen Frühgeschichte bis heute. Und damit erzählt es eine Geschichte, die davon handelt, was Menschen für schmutzig, gefährlich, störend oder funktionslos erklärt haben. Das Buch beschreibt, welches Problem Abfälle für die Menschen darstellten, wie sie damit umgingen und welche Lösungen sie über die Zeit entwickelten. Es wird gezeigt, wie sich das Wegwerfen, Entsorgen und Wiederverwerten im Lauf der Geschichte verändert haben – und wie der Müll von einer Frage städtischer Sauberkeit zu einem globalen Umweltproblem wurde.

Sich mit der Geschichte des Mülls zu beschäftigen, ist aus vielerlei Gründen interessant, nicht zuletzt, weil der Müll viel über die Menschen und ihre Geschichte erzählt: So wüssten wir heute viel weniger über Lebensweise, Ernährung und Sitten der Frühgeschichte, würde die Archäologie nicht deren Abfälle ausgraben. Das gilt genauso für das Mittelalter und die Frühe Neuzeit, deren Abfallgruben Aufschlüsse über den Alltag und die Wirtschaftsweise der damals lebenden Menschen zulassen. Und überraschenderweise gilt das auch noch heute: Mit der sog. Garbology hat sich mittlerweile ein ganzer Forschungszweig entwickelt, der in mitunter gar nicht so alten Deponien gräbt, um beispielsweise etwas über die Konsumgewohnheiten der Menschen während der 1970er Jahre zu erfahren. [2]

Genauso interessant ist allerdings das, was sich gerade nicht in den Müllgruben findet. Menschen haben über viele Jahrhunderte umfangreiche Praktiken des Wiederverwendens und -verwertens entwickelt. Steine, Schiffsplanken, Kochtöpfe oder Texte wurden wiedergenutzt und lassen beispielsweise Rückschlüsse über Netze der Kommunikation, Wertschöpfungsketten, maritime Verbindungen sowie Vorstellungen von Wert und Unwert zu, die Gesellschaften über die Zeit entwickelten. Die Rekonstruktion dieser Praktiken erlaubt mannigfaltige Erkenntnisse über die materiellen Grundlagen und die Wirtschaftsweise vergangener Zeiten – aber auch zu sich verändernden Wahrnehmungen von Schmutz und Sauberkeit, Ordnung und Gefahr, die sich mit der Existenz von Müll und im Umgang mit ihm manifestierten.

Nicht zuletzt liefert die Betrachtung des Mülls auch Ansatzpunkte für eine Konsumgeschichte von unten. Sie nimmt weniger den Konsum von Adel und Bürgertum in den Blick, als das, was von ihren Tischen herunterfiel. Die Sammlung und Verwertung von Abgelegtem, scheinbar Nutzlosem ermöglichte zahllosen armen Menschen, ein bescheidenes Auskommen zu finden und kreative Überlebensstrategien zu entwickeln. Bis zu einem gewissen Maße schuf das Wiedernutzen aber auch immer wieder die Möglichkeit, an der Konsumgesellschaft teilzunehmen und sich in der sozialen Welt nach eigenen Vorstellungen zu präsentieren: etwa durch gebrauchte Kleider, Möbel oder Accessoires. Hier bieten sich Einblicke in eine Welt, die von der Konsumgeschichte oft genug außen vor gelassen wird und deren Mechanismen vielleicht weniger in Westeuropa, aber an zahllosen Orten der Welt nach wie vor eine große Rolle spielen.

So viel Rückschlüsse das Thema in wirtschafts-, sozial-, umweltgeschichtlicher Hinsicht bietet: Im Hintergrund verfolgt das Buch – naheliegenderweise – noch eine andere Absicht: Es geht darum, die Wurzeln unserer gegenwärtigen Müllprobleme freizulegen, die dramatischer kaum sein könnten. Laut einer Studie der Weltbank fielen im Jahr 2016 geschätzte 2,01 Milliarden Tonnen Hausmüll an: eine tatsächlich kaum fassbare Menge. Allein an Plastikmüll produziert die Menschheit jeden Tag das Gewicht von etwa 100 Eiffeltürmen.4 Die Müllmengen sind insbesondere seit dem Zweiten Weltkrieg exponentiell angestiegen. [5] Und die Prognosen stimmen wenig optimistisch. Werden keine drastischen Maßnahmen ergriffen, fallen weltweit im Jahr 2050 etwa 3,4 Mrd. Tonnen Hausmüll an, also noch einmal etwa 75 Prozent mehr als gegenwärtig. [6] Die Reduzierung des Mülls gehört seit den 1970er Jahren zu den großen Zielen der Umweltpolitik, und seit mindestens 15 Jahren ist Zero Waste ein vielgebrauchtes Schlagwort. Tatsächlich sind wir von diesem Ziel aber weiter entfernt als je zuvor. [7]

Diesen Müll zu sammeln, zu entsorgen, zu recyceln, ohne dass er die Umwelt vergiftet oder im Meer landet, gehört gegenwärtig zu den großen Menschheitsaufgaben. Das Buch beschreibt jedoch nicht nur, wie es so weit kommen konnte. Es geht auch darum, zu zeigen, wie eng Müll mit der Art und Weise verbunden ist, wie wir unseren täglichen Lebensvollzug organisieren, Nahrung beschaffen, wohnen, uns kleiden, bewegen und unterhalten. Das galt für die Vormoderne genauso wie für die heutigen Zeiten des Massenkonsums – insofern ist der Müll auch ein Spiegel der jeweiligen historischen Zeiten. Gerade darum hat er aber mehr mit uns zu tun, als uns lieb ist.

Müll reiht sich ein in die bedrückende Phalanx von Umweltproblemen, die das Leben auf unserem Planeten bedrohen. Die Art und Weise jedoch, wie er in der gesellschaftlichen Debatte verhandelt wird, unterscheidet sich deutlich von anderen: Der Klimawandel bleibt häufig abstrakt, und im Grunde – wenn wir im Internet surfen oder ein Flugzeug besteigen – wissen wir nicht, wie hoch unser individueller Beitrag ist. Man liest viel über die Umweltbilanzen der Herstellung von Elektroautos, aber dem Fahrzeug selbst sieht man diese nicht an. Unseren Müll hingegen haben wir täglich vor Augen, und viele Menschen bekommen ein schlechtes Gewissen, wenn sie Lebensmittel wegwerfen oder große Mengen Plastikmüll zurücklassen. Abfälle konfrontieren uns auf eine sehr direkte Weise mit unserem persönlichen Beitrag zur Umweltverschmutzung.

Es kommt aber noch etwas anderes hinzu: Über Müll lässt sich offensichtlich nicht nur unsere individuelle Verantwortung für Umweltprobleme adressieren, sondern zugleich eine Zustandsbeschreibung der Gesellschaft leisten. Das große Thema der Ressourcenverschwendung betrifft uns direkt, steht aber zugleich sinnbildlich für die krankhaften Auswüchse eines Wirtschaftssystems, das nicht nur Luft und Wasser vergiftet, sondern riesige Überschüsse produziert, die anschließend weggeworfen werden. Gerade weil wir den Müll zwar selbst produzieren, aber nicht aus freien Stücken, legen Abfallströme offen, wie der Kapitalismus offensichtlich daran scheitert, die Produktion unseren Bedürfnissen anzupassen. Manche sprechen von einer Waste economy, und neuerdings ist das Schlagwort des Wasteocene (in Anlehnung an das bekannte Schlagwort Anthropocene, also einer durch den Menschen geprägten Epoche der Erdgeschichte) aufgekommen, um den vergeudenden und kontaminierenden Charakter des Kapitalismus zuzuspitzen. [8]

Es geht bei solchen Debatten aber nicht nur um Verschwendung, sondern auch um Entwertung: Bezeichnen wir eine Sache als Müll, stellen wir ihre Nutzund Wertlosigkeit fest. Daraus folgt dann der starke soziale Druck, sie auch wegzuwerfen. Diese Entwertung betrifft aber nicht nur Sachen, sondern auch Menschen. Das provoziert das Interesse von Kunst und Literatur an dem Thema. In der bildenden Kunst ist Abfall als Gegenstand und Material allgegenwärtig: von Joseph Beuys’ Installationen bis hin zu den ehrfurchtgebietenden Recyclingskulpturen eines El Anatsui. Die Zahl der Abfallund Müllkippen-Romane – von Charles Dickens «Our Mutual Friend» (1865) bis Hwang Sok-Yongs «Vertraute Welt» (2021) – ist kaum zu überblicken. Im Zustand der Entwertung lösen sich gesellschaftliche Hierarchien auf und neue Konstellationen werden möglich. Auf der Deponie treffen sich der bankrotte Banker und die alleinerziehende Mutter – Menschen, die in der Welt der Hochhäuser und lichtdurchfluteten Einkaufsstraßen nie in eine engere Beziehung zueinander treten würden.

Die Motive Verschwendung und Entwertung ziehen sich durch die reichhaltige Literatur zum Müll. Das ist manchmal brillant, manchmal erhellend, manchmal ziemlich banal. Gemeinsam ist dieser Literatur allerdings die Neigung, vom konkreten Müll – dem Müll, den wir sehen, wenn wir den Deckel unserer Tonne öffnen, der Haufen auf der Straße bildet oder auf Deponien vor sich hin rottet – tendenziell abzulenken. Allzu oft dient er vor allem als Metapher, als soziale Unterscheidungsoperation, Dingen und Menschen einen Wert zuzuweisen oder ihnen diesen Wert gerade abzusprechen. [9] Über Müll zu reden produziert einen ständigen Bedeutungsüberschuss, hinter dem seine konkrete Materialität zu einer bloßen Randnotiz wird: Alles kann Müll sein, alles kann zu Müll werden. [10] Letztlich ist es dann nur konsequent, wenn Richard Girling in seinem Buch «Rubbish!» unter der Kategorie Müll auch Stadtplanung und moderne Popmusik behandelt. [11] Dem mögen zwar viele insgeheim zustimmen, trotzdem ist das ein gutes Beispiel für das Gemeinte: Ein zu umfassender Abfallbegriff führt dazu, den eigentlichen Gegenstand aus den Augen zu verlieren. [12]

Das vorliegende Buch geht von einem engeren Verständnis von Abfall aus, das sich stark auf seine Materialität fokussiert: die Dinge, die Menschen als schmutzig, störend, gefährlich, nutzlos deklarieren und absondern, also vorrangig wegwerfen. Es zeigt sich wenig interessiert daran, eine Müllgeschichte «quasi psychanalytique» (Sabine Barles) zu schreiben. [13] Dass Müll im strengen Sinne etwas Subjektives ist, wie in der Literatur häufig betont wird, soll gar nicht bestritten werden. Selbstverständlich gibt es keine Eigenschaften, die etwas von vornherein dazu verurteilen, Müll zu sein. Doch dieser Subjektivismus hilft im Alltag nicht weiter, und es gibt Gründe, warum wir mit einer benutzten Käseverpackung wenig anfangen können oder warum wir Fleisch unverbraucht wegwerfen. Und das liegt nicht allein daran, dass Gesellschaften die Unterscheidung von schmutzig und sauber, von Wert und Unwert benötigen, um soziale Ordnung zu schaffen, wie Mary Douglas in ihrem Buch Purity and Danger von 1966 gemeint hat – der wohl am häufigsten zitierten Arbeit in der Müllforschung überhaupt. [14]

Diese Gründe haben vielmehr ganz wesentlich mit der Art und Weise zu tun, wie Gesellschaften ihre materielle Reproduktion und die Versorgung mit Konsumgütern organisieren. Eine Müllgeschichte, so wie sie hier vorgestellt wird, möchte im Blick behalten, unter welchen Bedingungen das Weggeworfene einmal hergestellt wurde. Der Hinweis auf die enge Verbindung zwischen der Art und Weise, wie Menschen historisch gewirtschaftet haben, welche Abfälle sie produzierten und wie sie mit ihnen umgingen, ist dann von grundlegender Bedeutung. Das bedeutet aber zugleich, einen Topos öffentlicher Mülldebatten zu hinterfragen. Denn wird der Abfall zum Thema, dauert es nicht lange, bis tatsächlich die Rede auf Verschwendung kommt. Und das liegt ja auch nahe: Wie sollte man zum Beispiel die Tatsache, dass in den reichen westlichen Ländern über die Hälfte der Lebensmittel unverbraucht weggeworfen wird, anders bezeichnen? Dass Tiere geboren, aufgezogen, geschlachtet werden, nur damit ihr Fleisch in der Mülltonne endet? Dass global gesehen riesige Mengen an Kleidung genäht werden, die kurze Zeit – wenn überhaupt – getragen werden, um dann in der Altkleidersammlung zu landen?

Bei genauerem Hinsehen sieht sich die Rede von der Verschwendung jedoch mit einem eigenartigen Paradox konfrontiert. Aus historischer Perspektive ist nämlich auffällig, dass Gesellschaften mit geringer Arbeitsproduktivität – also vor allem im vorindustriellen Zeitalter bis zum 18. Jahrhundert – sehr wenig Abfälle produzierten, während Gesellschaften mit hoher Arbeitsproduktivität – in denen wir heute leben – im Müll geradezu ersticken. Wie passt die Fähigkeit, Waren extrem effizient zu produzieren, mit der enormen Verschwendung von Ressourcen zusammen? Die Antwort, die ich darauf zu geben versuche, lautet: Müll ist nichts, was sich wohlhabende Gesellschaften leisten. Müll ist vielmehr eine Nebenfolge davon, warum Gesellschaften wohlhabend sind. Die entscheidende Frage ist nämlich, warum wir in der Lage sind, so viel wegzuwerfen und auf fundamentale Weise das zu vernachlässigen, was die amerikanische Kulturhistorikerin Susan Strasser mit einem schönen Ausdruck als «Stewardship of Objects» bezeichnet hat: die Fürsorge für Sachen, das Bewusstsein, sie wiedernutzen und reparieren zu können. [15] Die Antwort liegt in der Fähigkeit moderner Gesellschaften, Lebensmittel, Gebrauchsgüter, Elektrogeräte global, arbeitsteilig, in großen Mengen und mit einer wachsenden Arbeitsproduktivität herzustellen, zu transportieren und zu verteilen. Erst das Zusammenspiel von Massenproduktion und Logistik ermöglicht Verschwendung im großen Stil – und aus diesem Zusammenspiel entsteht am Ende der meiste Müll.

01.12.2023, 13:03

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