„Zwischenzeitlich wurde es zwar abgelöst von der Inflation, der Krise der Bundesregierung, der Flüchtlingspolitik, dem Nahostkonflikt und dem Rechtsextremismus, aber es rangierte stets unter den wichtigsten Problemfeldern. Der Krieg ist anhaltend präsent, wie es Andrea Wolf von der Forschungsgruppe Wahlen nennt. Auch andere wichtige Themen wie die Inflation, Energieknappheit oder gestiegene Flüchtlingszahlen sind mit dem Ukraine-Russland-Komplex verflochten.“ – zeit.de
Ukraine: Zwei Jahre Krieg
„Heute steht dieUkrainevor einem dritten unheilvollen Jahr. Ein Ende des Terrors ist nicht in Sicht. Es kann sogar noch schlimmer werden. Zehntausende Menschen mussten bereits ihr Leben lassen, Millionen sind geflohen, weite Landstriche verwüstet.“ – fr.de
„Das zerreißt das Land“
„Zwei Jahre nach der Vollinvasion Russlands sprechen [Tina Hildebrandt und Heinrich Wefing] darüber, wie es heute in derUkraineaussieht. Wie stark ist der Widerstandswille der Ukrainer? Wie viel Unterstützung hat Präsident Volodymyr Selenskyj – von innen und von außen? Welche Risse gehen durch die ukrainische Gesellschaft? Und ist nach 700 Tagen die Gefahr größer oder geringer geworden, dass Putin den Krieg auch in andere Länder trägt?“ – zeit.de | Podcast
US-Wahlen 2024: Was droht der Ukraine und Europa?
„Hinzu kommt, dass die Europäer auch bei der Ukraine-Hilfe trotz aller Beschwörungsformeln keinen geschlossenen Eindruck machen: Ungarn blockiert seit Wochen EU-Milliarden; Bundeskanzler Olaf Scholz mahnte die europäischen Partner am Sonntag erneut, mehr zu investieren; die Deutschen wiederum waren bei Waffenlieferungen gerade in der Anfangsphase aus Sicht der Partner viel zu zögerlich. Anders als Großbritannien und Frankreich weigert sich Scholz bislang, reichweitenstarke Marschflugkörper wie Taurus zu liefern.“ – tagesschau.de