„Zehn Prozent des Einkommens spenden"
„2008 gründete MacAskill gemeinsam mit dem Philosophen Toby Ord die Gruppe "Giving what we can", deren Mitglieder sich verpflichteten, jedes Jahr zehn Prozent ihres Einkommens für Wohltätigkeitsorganisationen zu spenden. Drei Jahre später rief MacAskill dann die Organisation 80.000 Hours ins Leben. Diese sollte vor allem jungen Studierenden Ratschläge geben, mit welchen Jobs sie den größten sozialen Nutzen erzielen können. Und als schließlich beide Initiativen in einer Organisation zusammenkamen, nannten ihre Mitglieder diese das "Zentrum für Effektiven Altruismus", womit auch der Name der Bewegung geboren war." – derstandard.de
Eine soziale Bewegung
„Altruist*innen bemühen sich darum, das Leben anderer zu verbessern. Effektive Altruist*innen gehen noch einen Schritt weiter – sie entwickeln und nutzen Strategien, um ihre begrenzte Zeit, Energie und Mittel am wirkungsvollsten einzusetzen, also mit dem größtmöglichen positiven Effekt. Effektiver Altruismus (EA) kann sich auf praktisch alle Bereiche des Lebens erstrecken. Ob man sich für einen Beruf entscheidet oder für eine ehrenamtliche Tätigkeit, ob man eine Organisation oder ein Projekt finanziell unterstützen möchte oder ob es darum geht, Dinge zu kaufen, die nach ethischen vertretbaren Maßstäben produziert wurden." – goethe.de