Ein russischer Fallschirmjäger packt aus

Leseprobe Nach zwei Monaten an der Front wurde Pawel Filatjew verwundet; im Lazarett beschloss er, aufzuschreiben, was er gesehen und erlebt hatte: Verwüstung, Leichen, ratlose, verängstigte Befehlshaber, marodierende Truppen und Plünderer
Wohin man blickt, nur Zerstörung: Ein Wohnhaus in Bakhmut
Wohin man blickt, nur Zerstörung: Ein Wohnhaus in Bakhmut

Foto: YEVHEN TITOV/AFP via Getty Images

Acht Wochen ist es her, dass ich aus dem Krieg in der Ukraine zurück bin. Jaja, ich weiß, man darf das Wort »Krieg« nicht sagen, es wurde in Russland verboten, aber ich sage trotzdem »Krieg«. Ich bin 33 Jahre alt und habe in meinem Leben immer nur die Wahrheit gesagt, auch wenn ich mir selbst damit geschadet habe. So bin ich nun mal, ich kann nichts dagegen machen.

Also, es ist Krieg: Unsere russische Armee schießt auf die ukrainische, und die schießt zurück, es explodieren Granaten und Raketen. Hast du je das Geräusch einer näher kommenden Granate gehört? Wenn nicht: schade! Es ist ein unvergessliches Gefühl, die Luft vibriert und pfeift, die Eingeweide drehen sich dir um, der Atem stockt. Dann hörst du, wenn du Glück hast, die Explosion und begreifst, heute ist dein Tag, natürlich nur, wenn die Detonationswelle dir nichts abgerissen hat und keine Splitter in deinem Körper stecken. Und wenn es anders läuft, nun ja, dann hast du eben einen schlechten Tag, hast diesmal Pech gehabt. Soldat zu sein hat eben so seine Tücken.

Auf beiden Seiten sterben wir, die Soldaten, und außerdem noch einige Zivilisten, die durch einen »glücklichen« Zufall genau dort wohnen, wo jemand beschlossen hat, einen Krieg anzufangen und ihn »militärische Spezialoperation« zu nennen.

Ach ja, und was natürlich auch zu einem Krieg gehört: Hunger, Krankheiten, schlaflose Nächte, mangelnde Hygiene und ein permanenter Überschuss Adrenalin im Blut, der alle Ressourcen deines Körpers aufbraucht, um Kraft, Schnelligkeit und Reaktionsvermögen zu steigern. Wenn du aber von den Kampfhandlungen zurück bist, fühlst du dich platt wie eine Flunder, und dir wird klar, dass deine Gesundheit nicht mehr die ist, die sie einmal war.

Hinzu kommt der moralische Druck deines Gewissens – wenn du eins hast, versteht sich –, denn du kommst nicht umhin, dich zu fragen, warum du das tust und für wen. Wozu riskierst du dein Leben und ruinierst deinen Körper? Wozu besudelst du dein vielleicht auch so schon nicht ganz makelloses Karma?

Ich will erzählen, wie ich diesen Krieg erleben musste und wie ich überhaupt dorthin geraten bin. Ich bin mir der Verantwortung für die Verbreitung von Informationen über meinen Einsatz bewusst, aber sie geheim zu halten hieße, die Verluste noch größer werden zu lassen.

24.02.2022,00:00

Wir fahren seit einer Weile an irgendwelchen Feldern vorbei. Es hat geregnet, die Straßen sind voller Schlamm. Als ich aufwache, ist es vermutlich gegen zwei Uhr nachts. Die Kolonne hat sich in mehreren Reihen neben Bahngleisen im Nirgendwo formiert, die Motoren sind aus, die Scheinwerfer auch. Dann kommt das Kommando, sich weiße Streifen umzubinden – linker Arm, rechtes Bein –, damit wir uns vom Feind unterscheiden. Schon wird Malerkrepp herumgereicht.

Als wir am 19. Februar vom Truppenübungsplatz aufgebrochen sind, haben sie weiße Querstreifen auf die Fahrzeuge gemalt. Am Abend des 23. Februar, dem Tag des Verteidigers des Vaterlandes, wurden die Fahrer angewiesen, einen Streifen dazu zu malen, damit ein Häkchen, ein liegendes V, herauskommt. Und jetzt, als wir alle an den Gleisen stehen und damit beschäftigt sind, im Dunkeln unsere linken Arme und rechten Beine zu umwickeln, kriegen die Fahrer den Befehl, einen dritten Streifen an die Fahrzeuge zu malen. Aus dem V wird ein Z.

Während wir neben den dicht an dicht stehenden Fahrzeugen warten, unsere Arme und Beine markieren, reden und rauchen, versuchen die Jungs aus dem Nachbarwagen mit den Geschützen mich zu überreden, zu ihnen zu kommen: Sie haben statt fünf nur drei Männer für die Geschütze. In der Dunkelheit taucht ihr Zugführer, ein junger Leutnant, auf und sagt, sie könnten wirklich noch ein paar Hände gebrauchen, ich solle doch rüberkommen.

Ich greife mir Maschinengewehr und Helm und mache mich zum URAL neben mir auf, ich denke mir, vielleicht kann ich mich da nützlich machen, obwohl ich von Mörsern eigentlich nichts verstehe. Ich werfe Rucksack und Helm auf die Ladefläche und kraxele in vollkommener Dunkelheit über die hochgeklappte Bordwand. Beim Darüberklettern bleibe ich mit den Ersatzmagazinen in den Taschen meiner Schutzweste hängen, kippe kopfüber in die Ladefläche und schreie vor Schmerz auf. Mir ist, als wäre in der Dunkelheit ein greller Blitz in mein Auge eingeschlagen. Ich begreife gar nichts. Auf der Ladefläche hockend, halte ich mir mein rechtes Auge. Ich fühle etwas Nasses und einen starken Schmerz … Ringsum ist alles dunkel, jemand neben mir ratscht mit dem Feuerzeug, will mir ins Gesicht leuchten. Ich nehme die Hand weg und versuche zu verstehen, ob ich mit beiden Augen oder nur mit einem sehe. Dem Typen mit dem Feuerzeug entfährt ein »Oh, scheiße!«. Sofort will ich wissen, ob mein Auge noch an seinem Platz ist. Mit dem Feuerzeug herumfuchtelnd, antwortet er: »Keine Ahnung, lass mich gucken.«

Ich sehe Blut an meiner Hand, fühle, wie mir etwas warm das Gesicht herunterläuft. Zum Glück ist das Auge heil geblieben, aber ich habe mir das obere und das untere Lid zerfetzt. Im schwachen Lichtschein wird mir klar, dass ich mit dem Gesicht voraus gegen den Henkel eines Thermobehälters für Fraß geknallt bin. Wütend verpasse ich ihm einen Tritt. Blicke um mich, sehe den jungen Mörserschützen. Die ganze Ladefläche ist voll mit Minenkisten, Mörsern, Dreibeinen, Richtkreisen. Offensichtlich müssen wir auf den Kisten sitzend fahren. Ich frage mich, wozu ich mir das mit 33 antue, als hätte ich im Kaukasus noch nicht genug erlebt. Wäre ich mal still bei meiner Kompanie geblieben. Wenigstens ist das Auge noch drin. Wir rauchen, stellen uns einander vor und schlafen ein.

Im April wurde ich von der Front bei Nikolajew evakuiert, weil ich eine schwere Hornhautentzündung hatte. Bei einem Beschuss war Erde in den Schützengraben geschleudert worden und mir in die Augen geflogen; nicht gerade angenehm, aber im Grunde nicht der Rede wert, Glück gehabt. Die Augen entzündeten sich jedoch, eins ließ sich gar nicht mehr öffnen, und ein paar Tage später sagte der Feldarzt, ich müsse evakuiert werden. Wenn man das nicht behandle, könnte ich das Auge verlieren. Also wurde ich in ein Feldlazarett im damals schon von uns besetzten Cherson gebracht und von dort nach Sewastopol evakuiert.

Es ist schwer zu beschreiben, was man fühlt, wenn man aus einem Kampfgebiet evakuiert wird …

Zwei Monate Kälte, Dreck, Schweiß und die Allgegenwart des Todes. Schade, dass man keine Reporter zu uns an die Front lässt, ansonsten könnte das ganze Land seine Fallschirmjäger bewundern: unrasiert, schmutzig, abgemagert und wütend. Ich weiß nicht, was sie wütender macht, die sturen Ukrainer, die sich nicht entnazifizieren lassen wollen, oder die eigene unfähige Leitung, die ihre Soldaten nicht einmal bei Kampfhandlungen mit der nötigen Ausrüstung versorgt. Die Hälfte unserer Jungs läuft in ukrainischen Uniformen herum, weil sie qualitativ hochwertiger und bequemer sind oder weil die eigene längst aufgetragen und unser großartiges Land nicht in der Lage ist, seine Armee mit Kleidung, Essen und Ausrüstung auszustatten. Ich hatte zum Beispiel von Anfang an keine Ratnik-Ausrüstung und beim Überqueren der Grenze nicht einmal einen Schlafsack. Nach einer Woche trieben die Jungs – wohlgemerkt, nicht die Kommandeure – einen Schlafsack mit kaputtem Reißverschluss für mich auf. Dass ich mich darüber gefreut habe, ist gar kein Ausdruck. Aber im Winter an der Front in einem offenen Schlafsack zu schlafen (in der Ukraine war im März noch Frost), ist auch nicht gerade ein Vergnügen. Nach einigen Wochen fingen meine Beine und der Rücken an zu schmerzen. Ich dachte, es wären die Muskeln oder Sehnen, und biss stumpf die Zähne zusammen, lief hinkend herum und schob es darauf, dass wir die Schutzwesten und Helme so gut wie nie ablegen konnten. Später erfuhr ich, dass ich mir vom Schlafen auf dem frostigen Boden, dem Mangel an Essen und Wasser und obendrein der körperlichen Anstrengung eine Osteochondrosis aller Wirbel und mehrere Bandscheibenvorfälle im Nacken und unteren Rücken zugezogen hatte, dazu kamen unerklärliche Schmerzen in den Beingelenken.

Aber zurück zur Evakuierung. Zwei Monate bist du an der Front und dann zack, bringt man dich weg, und du empfindest gleichzeitig Freude darüber, dass du diesem Irrsinn entkommst, und Ärger, weil deine Kameraden bleiben und es völlig unklar ist, was mit ihnen passiert; das Gefühl des eigenen Glücks vermischt sich mit einem Schuldgefühl gegenüber deinen Kameraden, die du zurücklässt.

Wir fuhren mit einem PAZ-Minibus. Zwanzig Verwundete: schmutzig, ausgemergelt, die Uniformen blutverschmiert. Auf den Gesichtern der Schwerverwundeten lagen Schmerz und Schwermut, während die, die nur ein paar Kratzer davongetragen hatten, erleichtert aussahen, endlich dort wegzukommen. Weil ich nicht verwundet war, galt ich als Kranker und saß auf den Treppenstufen an der Tür (es gab nicht genug Sitzplätze für alle, aber das machte mir nichts aus, denn viele der Männer dort hatten ganz offensichtlich deutlich weniger Glück gehabt als ich). Wir fuhren fünf, sechs Stunden, ganz genau weiß ich es nicht mehr. Das war der Moment, als ich ins Nachdenken über die letzten zwei Monate meines Lebens kam, darüber, was das eigentlich gewesen war, ob ich etwas Gutes getan hatte oder, im Gegenteil, etwas Schlechtes, weshalb ich mitgemacht hatte und wie ich überhaupt dorthin geraten war. Seitdem hört dieser innere Monolog nicht auf, ein Cocktail aus Gewissen, Patriotismus und gesundem Menschenverstand.

Wenn man an der Oberfläche bleibt, ist die Antwort einfach: Ich bin Soldat, Fallschirmjäger. Es ist meine Pflicht, Befehle auszuführen. Ich habe kein Recht, zu kneifen und nicht in den Krieg zu ziehen, wenn einer ausbricht. Es ist meine Pflicht, dem Wohl meines Landes zu dienen und die Bürger Russlands zu beschützen. Doch da schaltet sich der gesunde Menschenverstand ein und beginnt Fragen zu stellen.

»Hat die Ukraine Russland bedroht?«

Alle sagen, die Ukraine wolle der NATO beitreten. Aber greifen wir etwa alle Länder an, die in die NATO wollen? Litauen, Lettland, Estland, Polen sind schon in der NATO. Finnland tritt jetzt bei. Vor nicht allzu langer Zeit haben die Türken ein Flugzeug von uns abgeschossen, aber das haben wir schnell vergessen. Mit Japan streiten wir über die Kurilen. Im Osten grenzen wir an die USA, verdammt noch mal. Aber das alles sind anscheinend keine Gründe, einen Krieg anzufangen. Diese Länder greifen wir ja auch nicht an, oder kommt das noch?

Nein, daran kann es nicht liegen.

»Wenn wir die Ukraine nicht angegriffen hätten, hätte sie uns angegriffen?«

Viele glauben dem Fernsehen, wir seien mit unserem Angriff den Ukrainern zuvorgekommen. Aber wie kann man glauben, dass die Ukraine Russland oder die Krim hätte angreifen können, wenn doch die ukrainischen Streitkräfte nicht einmal ihre eigenen Grenzen halten konnten? Sie führen einen Verteidigungskrieg, und sie erleiden dabei enorme Verluste. Jeder weiß, dass es einfacher ist zu verteidigen, als einen Angriff zu unternehmen. Wie hätte dieses Land, das sich nur mit Mühe verteidigt und langsam, aber dennoch Gebiete verliert, selbst angreifen sollen? Und wäre es für unsere Armee in diesem Fall nicht einfacher gewesen, den Grenzschutz und die Verteidigungsstellungen an der Grenze zur Ukraine zu verstärken und im Fall eines Angriffs ihre Truppen zu zerschlagen und zur Gegenoffensive überzugehen? In einem solchen Fall wären unsere Verluste weitaus geringer gewesen, und die Weltgemeinschaft könnte uns nicht vorwerfen, ein Aggressor und Besatzer zu sein. Dann ist die Behauptung, dass die Ukraine Russland angreifen wollte, also auch nicht wahr.

»In der Ukraine wütet der Faschismus, und sie unterdrücken die russische Bevölkerung?«

Ich kenne viele Menschen, die vor dem Krieg in der Ukraine gewesen sind, und merkwürdigerweise hat nie jemand erwähnt, dort unterdrückt worden zu sein oder diskriminiert wegen seines russischen Namens oder weil er nicht Ukrainisch sprechen konnte. Und Einzelfälle von alltäglichen Konflikten, bei denen die Nationalität mit reinspielt, finden sich doch überall auf der Welt.

»Wir mussten angreifen, um die Volksrepubliken Donezk und Lugansk zu retten?«

Was sind die Volksrepubliken Donezk und Lugansk? Faktisch und juristisch sind es doch zwei Regionen, die Teil der Ukraine waren, dann gab es einen Aufruhr, und sie entschieden sich für die Unabhängigkeit. Aber was, wenn Karelien Teil von Finnland werden wollte oder die Oblast Smolensk Teil von Litauen, die Oblast Rostow Teil der Ukraine, Jakutien Teil der USA oder Chabarowsk Teil von China? Ist das etwa nicht das Gleiche? Warum beschützen wir die Volksrepubliken Donezk und Lugansk? Geht es den einfachen Leuten im Donbass dadurch besser? Jedenfalls haben wir als Russische Föderation uns das nicht gefallen lassen. Als Tschetschenien die Unabhängigkeit wollte, haben wir sie nicht gehen lassen und das mit Tausenden Menschenleben bezahlt. Warum unterstützen wir jetzt also das Gleiche bei unserem Nachbarn? Die Führung der Republiken Donezk und Lugansk konnte ihren Einwohnern trotz der Unterstützung durch die Russische Föderation keine soziale Versorgung und Sicherheit gewährleisten, weswegen die Menschen massenhaft nach Russland, auf die Krim oder in die Ukraine geflohen sind. Ich habe solche Leute getroffen, und sie haben mir nie etwas von dem Faschismus erzählt, von dem in unseren Medien ständig die Rede ist. Stattdessen sagten sie, dass sie vor dem Krieg geflohen sind und einfach in Ruhe leben und arbeiten wollen.

Wenn wir wirklich versuchen, den Menschen aus Donezk und Lugansk zu helfen, warum beschränken wir uns nicht darauf, allen, die es wollen, russische Pässe auszustellen? Russland ist groß genug, wir haben so viel Land, auf das noch nie ein Mensch seinen Fuß gesetzt hat, sollen sie doch zu uns kommen und hier leben und arbeiten. Wozu brauchen wir das Gebiet eines anderen Staates? Reicht uns unseres etwa nicht? Wären alle, die in Russland leben wollen, nicht längst zu uns gekommen?

08.12.2022, 08:57

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