„Über 100 Performances, Installationen, Diskussionen und Konzerte verhandeln im Wesentlichen zwei Fragen: Wie wollen wir leben in einer Welt, in der scheinbar alles so unsicher geworden ist? – Und was können Kunst und Pop leisten? Das Festival ist politisch. Aber nicht mit erhobenem Zeigefinger, sondern indem es Raum für Ideen schafft.“ – deutschlandfunk.de
„Popkultur auf hohem Niveau“
„Was macht man, wenn man Musik genießen und nicht über Politik, Gesellschaft und Kriege nachdenken will? Man flüchtet sich auf ein Festival. Auf dem Fuchsbau-Festival in der Nähe von Hannover wird das aber nicht funktionieren. Hier gibt es nämlich nicht auf dem Gelände einer alten Ziegelei nicht nur Musik aller Art, sondern auch Kunst, Performances, Workshops und Diskussionen. Alles zu einem ganz speziellen Thema.“ – detektor.fm
Mehr als nur Techno
„[Das Team vom Fuchsbau Festival], einst ein eingeschworener Haufen idealistischer bis größenwahnsinniger Teenager*innen aus dem Raum Hannover, ist inzwischen in den Strukturen eines Vereins organisiert. Gemeinsam stehen sie für etwas ein, was sie im Kontext der Feier- und insbesondere Festivalkultur allzu oft vermissen: Haltung. Nach dieser werden das Programm gestaltet und Künstler*innen ausgesucht. Das Team möchte nicht stagnieren und sich auf einer bewährten Formel ausruhen, stattdessen stets voranschreiten, neue Perspektiven finden und Horizonte erweitern. Kulturinhalte abseits von Musik sind hier Motor und nicht nur ergänzendes Beiwerk.“ – groove.de