Event der Woche : Kopfüber in den Krieg – Gegen Rüstungswahn und mediale Mobilmachung

31. Internationale Rosa-Luxemburg-Konferenz

Termin: 10. Januar 2026

Veranstaltungsort: Wilhelm Studios | Berlin

„Kopfüber in den Krieg – Gegen Rüstungswahn und mediale Mobilmachung“: Die 31. Internationale Rosa-Luxemburg-Konferenz am 10. Januar 2026 in den Berliner Wilhelm Studios stellt sich Rüstungswahn und Mobilmachung entgegen. Als Redner*innen sprechen unter anderem Francesca Albanese, Irene Zugasti, Pablo Iglesias und Jörg Goldberg

Kopfüber in den Krieg – Gegen Rüstungswahn und mediale Mobilmachung

In Kooperation mit junge Welt

Foto: junge Welt

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Rosa-Luxemburg-Konferenz: Raum für Debatten

Rosa-Luxemburg-Konferenz: Raum für Debatten

Seit 1996 bringt die Internationale Rosa-Luxemburg-Konferenz im Januar linke Stimmen aus aller Welt in Berlin zusammen. Im Fokus stehen Analysen, Erfahrungen und Strategien linker Bewegungen – sowie der Austausch über politische Kämpfe in Deutschland

Debatten gegen Krieg und Militarisierung

Debatten gegen Krieg und Militarisierung

Vom Kulturpodium bis zum Jugendforum: Gespräche und Diskussionen zu kolonialer Gewalt, Aufrüstung und Wehrpflicht. Mit internationalen Stimmen, Aktivist:innen und Politiker:innen geht es um Analyse, Widerstand und Perspektiven gegen Militarisierung

Analysen einer zerrissenen Welt

Analysen einer zerrissenen Welt

Von Kriegswirtschaft und Klassenkampf über die Krise des Kapitalismus bis zu inneren Konflikten in den USA und globaler Medienmacht: Internationale Referent:innen analysieren Militarisierung, geopolitische Verschiebungen und Widerstandsperspektiven

Kunst, Musik und Widerstand

Kunst, Musik und Widerstand

Ein Kulturprogramm verbindet Musik, Theater und Kunst im Zeichen von Solidarität und Antirassismus: von Kontrastes Eröffnungskonzert über Rebers’ Degenhardt-Lieder bis zu Garage-Rock, Ausstellung und Grußbotschaft von Mumia Abu-Jamal

Rosa-Luxemburg-Stiftung (RLS)

Die Rosa-Luxemburg-Stiftung Gesellschaftsanalyse und politische Bildung (RLS) ist eine deutsche parteinahe Stiftung der Partei Die Linke mit Sitz in der Straße der Pariser Kommune 8A im Berliner Ortsteil Friedrichshain. Benannt ist sie nach Rosa Luxemburg, der Politikerin und Vertreterin der europäischen Arbeiterbewegung, und versteht sich als der geistigen Grundströmung des demokratischen Sozialismus verpflichtet. Der Verein gehört zu den Trägern der politischen Bildungsarbeit in Deutschland.

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Dietmar Dath | KI ist mehr als Technik

Alles können soll sie, die Artificial General Intelligence – und die Arbeit überflüssig machen. Doch dieses Versprechen ist so glaubwürdig wie das der Menschenrechte oder des Weltmarkts, der Wohlstand für alle versprach, erinnert Dietmar Dath

Manifestation | George Rashmawi

Emilia Neurys, Tierärztin und ZK-Mitglied der KP Kubas, schildert die schwierige Lage des Landes unter US-Blockade und Naturkatastrophen. Sie ruft zur internationalen Einheit linker Kräfte auf und bekräftigt die Solidarität mit Palästina

Podiumsdiskussion | RLK 2025

In der abschließenden Podiumsdiskussion der Rosa-Luxemburg-Konferenz 2025 erörtern Nick Brauns mit Gästen aus Politik, Gewerkschaften und der Initiative »Rheinmetall entwaffnen«, wie die Aufrüstung in Deutschland zu stoppen ist

Konzert | Ezé Wendtoin und Mal Élevé

Nach dem Jugendpodium begeisterten Ezé Wendtoin und Mal Élevé das junge Publikum der RLK mit Songs zwischen Pop und Hip-Hop. In ihren Auftritten positionierten sie sich klar gegen Rechtsruck, Rassismus und Faschismus