Event der Woche

VOLUME UP – To all the sisters I have loved (before)

VOLUME UP – To all the sisters I have loved (before)

Das koreanische Wort Unni (언니) bedeutet ältere Schwester. Mit Unni ist nicht nur eine biologische ältere Schwester gemeint, sondern alle älteren, weiblich gelesenen Menschen. Im Rahmen des Festivals wird der Begriff, der eine Art Zärtlichkeit in sich trägt, erweitert und Ausgangspunkt einer künstlerischen und queer-feministischen Auseinandersetzung
VOLUME UP – To all the sisters I have loved (before)

VOLUME UP – To all the sisters I have loved (before)

Das koreanische Wort Unni (언니) bedeutet ältere Schwester. Mit Unni ist nicht nur eine biologische ältere Schwester gemeint, sondern alle älteren, weiblich gelesenen Menschen. Im Rahmen des Festivals wird der Begriff, der eine Art Zärtlichkeit in sich trägt, erweitert und Ausgangspunkt einer künstlerischen und queer-feministischen Auseinandersetzung

Artikel & Services

Marginalisierte Körper

Marginalisierte Körper

Zum Festival Unnis sind keinesfalls nur Frauen – vielmehr umfasst der Begriff alle Geschlechter jeglichen Alters. Olivia Hyunsin Kim rückt sie, ihre Errungenschaften und diasporische feministische Kämpfe, die in Deutschland stattfanden, in den Fokus des Festivals

Bühne frei den Selbstermächtigten

Bühne frei den Selbstermächtigten

Programm Performances, Konzerte, Lesungen, Talks: Mit einem facettenreichen Programm lädt das Festival VOLUME UP seine Besucher*innen ein, Perspektiven abseits der vorherrschenden, mitteleuropäischen Narrative Raum zu geben

Bewegt euch!

Bewegt euch!

Workshops Das gemeinschaftliche Erleben von Tanz unter dem Dach einer einzigen Institution ist, was das tanzhaus nrw im Kern ausmacht. Die Trennung von Hoch-, Sub- und Soziokultur wird überwunden – auch im Rahmen des Festivals VOLUME UP ist Mitmachen möglich

Tanz als verbindendes Element

Tanz als verbindendes Element

Netzschau „Diesen Sommer endet die Intendanz von Bettina Masuch – Zeit zurückzublicken auf acht Jahre verschiedenster künstlerischer Formate, Festivals und tanzpädagogischer Arbeit, die am tanzhaus das wichtige zweite Standbein darstellt.“

Das tanzhaus nrw

Ansässig in einem ehemaligen Düsseldorfer Straßenbahndepot, hat sich das tanzhaus nrw mit acht Tanz- und Probenstudios sowie zwei Bühnen zu einem internationalen Zentrum für zeitgenössischen Tanz entwickelt. Auf 4.000 Quadratmetern Fläche ist es zugleich Spiel- und Produktionsort sowie Akademie mit mehr als 4.000 Besucher*innen wöchentlich. Hervorgegangen aus der 1978 gegründeten „Werkstatt“ und seit 2014 unter Leitung von Bettina Masuch, hat sich das Haus zu einer international hochgeachteten Kulturinstitution entwickelt.
Nicht-professionelle und professionelle Tänzer*innen, Choreograf*innen und Künstler*innen anderer Genres repräsentieren das, was das Haus im Kern ausmacht: das gemeinschaftliche Erleben von Tanz unter dem Dach einer einzigen Institution. Die Trennung von Hoch-, Sub- und Soziokultur wird im tanzhaus nrw überwunden. Zentrales Anliegen ist die kreative Auseinandersetzung mit dem menschlichen Körper und seiner Rolle in den Gesellschaften der Gegenwart.

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1000 Serpentinen Angst | Olivia Wenzel

Video Herzergreifend, vielstimmig und mit Humor schreibt Olivia Wenzel in „1000 Serpentinen Angst“ über Herkunft und Verlust, über Lebensfreude und Einsamkeit und über die Rollen, die von der Gesellschaft einem zugewiesen werden


Ebow | Trouble (prod. by walter p99 arke$tra)

Video Die Musikerin Ebow gibt am 11. Juni 2022 um 21 Uhr im Rahmen des VOLUME UP Festivals ein Konzert – Tickets kosten für Alle 8,50€ und sind im Vorverkauf erhältlich


€uro€y€z | I C U (In My Dreams)

Video Die Musikerin €uro€y€z tritt am 04. Juni 2022 um 22:30 im Rahmen des VOLUME UP Festivals aus – Tickets kosten für Alle 8,50€ und sind im Vorverkauf erhältlich


Mountain, Tree, Cloud & Tiger ver.0 | Trailer

Video Im Austausch mit koreanischen Migrant*innen der 60er und 70er Jahre untersucht Jee-Ae Lim, wie Tanz über verschiedene Zeiten und Orte hinweg weitergegeben wird. Dabei konzentriert sie sich auf die Körper und Identitäten der Tänzer*innen